Piep. Piep. Piep.
Piep.
~Was ist das ??~ Piep. Piep. ~Wo bin ich?~ Piep.
Ich öffnete die Augen. Piep.
~Ist das ein Krankenhaus?~
Ich sah mich um und erblickte Kenma, der neben meinem Bett auf einem Stuhl eingeschlafen war. Ich beobachtete ihn ein wenig, da er echt süß aussah wenn er schläft.
Die Tür öffnete sich und eine Krankenschwester trat ein. "Frau N/n. Schön das sie zu sich gekommen sind."
Sie redete als würde ich schon ewig weg gewesen sein deshalb fragte ich nach: "Wie lang war ich denn bewusstlos?"
"2½ Tage. Aber der junge Mann neben ihnen war die ganze Zeit für sie da." sagte sie und betrachtete Kenma. Ich sah sie verwundert an und fragte: "Wirklich??" sie nickte jedoch nur, legte einen Zettel auf den kleinen Tisch und verschwand wieder aus dem Zimmer. Kenma's Hand lag auf meiner, also beschloss ich ihn zu wecken in dem ich sie weg zog und ihn vorsichtig antippte.
Langsam öffnete er seine Augen und blickte mich überrascht an. "Du bist wach" sah er mich mit großen Augen an. Ich jedoch nickte nur und betrachtete ihn weiter.
Unsere Blicke trafen sich und wir sahen uns tief in die Augen. Seine Augen waren wirklich wundervoll.
Er näherte sich langsam meinen Gesicht und ehe ich mich versah trafen unsere Lippen aufeinander.
Ich spürte wie ich leicht rot wurde, was mich jedoch nicht störte. Der Kuss war einfach unvorstellbar schön und es fühlte sich an als wenn alle Schmetterlinge in meinem Bauch einfach eine riesige Party feierten.
Doch leider verschwand dieses Gefühl schon schnell wieder als er sich von mir löste, weil die Tür geöffnet wurde. Wir sahen beide zur Tür und erblickten dort Kuroo. ~Oh man. Das war ja Mal wieder der perfekte Zeitpunkt Kuroo.~ ging es mir durch den Kopf. Er jedoch schaute uns beide abwechselnd an und sprach dann: "Wobei hab ich euch denn gestört?" Nach dieser Frage breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. "Ähm. Nichts alles gut" sprach ich bevor eine peinliche Stille entstand.
Kuroo teilte mir mit das ich schon nach Hause gehen durfte laut dem Arzt. Außerdem meinte er noch das er bereits meinen Eltern alles erzählt hätte und diese einverstanden damit wären wenn Kenma eine Woche mit bei mir wohnen dürfte um auf mich aufzupassen, da er sich am besten mit mir versteht.
~wie hat er meine Eltern dazu denn überredet~ überlegte ich während Kenma sich kurz verabschiedete um seine Sachen zu holen. Der Arzt kam noch einmal zu mir und erklärte mir alles und meinte schließlich das ich gehen darf. Das tat ich auch. Meine Eltern warteten schon draußen und brachten mich nach Hause. Dort angekommen wartete Kenma schon auf uns. Er schien ganz schön außer Puste zu sein. Meine Eltern sperrten die Tür auf und wir traten ein. Ich zeigte Kenma wo mein Zimmer ist, dass er dort seine Sachen verstauen kann. ~jetzt hab ich also eine Woche frei~ dachte ich mir und sah die Krankschreibung des Arztes noch einmal genau an. Kenma hatte sich für diese Zeit auch krank gemeldet, um ei mir sein zu können. ~ich hätte nie gedacht das er das macht. ich mein so lang kennen wir uns jetzt auch wieder nicht.~
Den ganzen restlichen Tag schaffte ich es den Vorfall aus meinem Gehirn zu verbannen und nicht dran zu denken.
Als es schon spät abends war machten wir, also Kenma und ich, uns bettfertig. Meine Eltern hatten ihn in meinem Zimmer eine Matratze mit Bettwäsche schon vorbereitet. Als wir fertig waren schwiegen wir uns noch ein paar Sekunden an, da keinersich traute etwas zu sagen oder die Stille zu unterbrechen. Ich legte mich also ins Bett und schaute zur Decke. Kenma lag in meine Richtung gedreht, damit er mich im Auge behalten konnte falls etwas passiert.
Ich war echt müde, trotz das ich erst seit ein paar Stunden wieder wach war, jedoch konnte ich nicht einschlafen.
Kenma jedoch war schon eingeschlafen. Ich fühlte mich allein und einsam, also beschloss ich ihn aufzuwecken. "hey Kenma" sagte ich und sah ihn an. "Kenma?" versuchte ich es erneut. Er blinzelte leicht und sah mich an: "was ist los y/n?"
"kannst du vielleicht mit zu mir rauf kommen?" fragte ich mit einem roten Schimmer im Gesicht. Er wurde anscheinend auch ein wenig rot, jedoch kam er gleich neben mich und sah mich an. "so besser?" fragte er mich. Ich nickte nur und kuschelte mich leicht an ihn. Er legte seinen Arm vorsichtig um mich.
⚠️
Nun konnte ich ganz genau, auch wenn es etwas dunkel war, seine Narben an seinen Armen sehen. Sie sahen Mittlerweile nicht mehr frisch aus und schienen auch ziemlich gut zu verheilen. Ich betrachtete sie noch ein ganzes Stück bis mir auffiel das Kenma ganz vorsichtig über meinen Arm streichte. Seine Finger berührten meine Haut nur ein ganz kleines bisschen und trotzdem fühlte es sich an als wenn die Schmetterlinge wieder Party machen wollten. Er merkte das ich ihn ansah. Und so sahen wir beide uns wieder in die Augen. Gebannt von seinen Katzenaugen kam ich diesmal ein Stück näher um ihn zu küssen. Und wieder berührten sich unsere Lippen und es fühlte sich an als wenn alles in Mir einen Freudensprung machen würde. Als wir uns wenige Momente später voneinander lösten schaute Kenma kurz weg, doch danach richtete sich sein Blick wieder direkt zu mir.
"Darf ich dich etwas fragen y/n?" fragte er und sah in meine
e/c farbenen Augen. "Ja klar" antwortete ich gespannt auf deine Frage.
"Wenn du nicht willst musst du natürlich nicht beantworten, aber es interessiert mich" meinte er.
Ich hatte keine Ahnung worum es gehe könnte und nickte deshalb ersteinmal um die Frage zu erfahren.
⚠️⚠️
DU LIEST GERADE
Meine Liebe zu ihm (kenmaxReader)
Fanfiction🌸Hier ein paar Erklärungen: Y/n dein Name N/n dein Nachname h/c deine Haarfarbe e/c deine Augenfarbe 🌸Das wichtigste was du wissen musst: 1. du bist ein 16 jähriges Mädchen, das die Schule gewechselt hat 2. du gehst nun auf die Nekoma Obersch...