🌸Hier ein paar Erklärungen:
Y/n dein Name
N/n dein Nachname
h/c deine Haarfarbe
e/c deine Augenfarbe
🌸Das wichtigste was du wissen musst:
1. du bist ein 16 jähriges Mädchen, das die Schule gewechselt hat
2. du gehst nun auf die Nekoma Obersch...
Am nächsten morgen wachte ich in seinen Armen auf, er war noch immer fest an mich gekuschelt und seine Arme umschlungen meine Taille. Ich beobachtete ihn, wie er friedlich neben mir schlief. Einige Minuten vergingen bis er langsam begann zu blinzeln und wir uns wenige Sekunden später in die Augen sahen.
Ich verlor mich in der Tiefe seiner Augen, während ich merkte wie er meinem Gesicht mit seinem langsam näher kam.
Er drückte mich ein wenig mehr zu sich bis unsere Gesichter nur wenige Millimeter voneinander entfernt waren. Wir blickten uns immernoch in die Augen, als ich seine Lippen ganz sanft auf meinen spürte.
Schon nach wenigen Sekunden löste er sich wieder und flüsterte mit seiner rauen Morgenstimme "Guten Morgen y/n". Er lächelte leicht während ich ihm ein leises "Guten Morgen" entgegnete.
Es dauerte ein wenig bis wir beide richtig wach waren und aufstanden. Nachdem wir uns umgezogen und gefrühstückt hatten, beschlossen wir einen kleinen Spaziergang zu machen.
Glücklich und händchenhaltend liefen wir die Straßen entlang in Richtung eines kleinen Parks. Wir beschlossen uns ein wenig auf eine Bank zu setzen und die Sonne zu genießen.
Um uns herum blühten eine Menge kleiner Blumen, deren Farben durch die leuchtend grüne Wiese nochmals mehr hervorgehoben wurden. Die Sonne schien durch ein paar Bäume hindurch und einzelne Sonnenstrahlen kitzelten mein Gesicht. Ich schloss meine Augen für einen Moment und genoss die angenehme Wärme. Kenma hingegen stand kurz auf und lief in Richtung der Wiese. Ich öffnete meine Augen, als er genau vor mir stand uns etwas in seiner hand hielt. Es war ein Gänseblümchen in weiß und rosa.
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"Für dich" sagte er und sah mich erwartungsvoll an. "Danke Kenma" sagte ich und nahm die Blume lächelnd an. ~Wie kann man nur so süß sein.~ überlegte ich während er sich wieder neben mich setzte. Ich lehnte mich an ihn an und wir betrachteten zusammen noch ein wenig die wunderbar bunte Wiese mit all den Blumen und den Schmetterlingen, die von Blüte zu Blüte flogen.
Eine gute Stunde verging, bis wir beschlossen uns auf den Heimweg zu machen. Wir machten uns eine Kleinigkeit zu Essen und gingen in mein Zimmer hoch.
Dort angekommen nahm ich ein Buch und legte das Gänseblümchen zwischen 2 Stücken Zeitung hinein.
