Liebesbrief MakoHaru

Kapitel 12: Felsenfest

Ich hatte euch ja vorgewarnt, dass ein Tag mal kein Upload kommt und dieser Tag war gestern. An sich war das nicht geplant und wenn man es ganz genau nehmen würde, hatte ich einen Tag erst ein oder zwei Minuten nach Mitternacht das Kapitel hochgeladen, also hättet ihr das schon dort, als diesen einen Tag ansehen können, aber ich denke ihr seid nicht so kleinlich. So, da das nun erklärt wurde, geht es weiter in der Story. Ich wünsche euch viel Spaß. Genießt es in vollen Zügen. :)

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Erzähler

Wenig später sind sie bei Harukas Haus angelangt und gehe nach oben ins Schlafzimmer. Mit dem Wissen heute weiter als sonst zu gehen, sind beide noch etwas aufgeregt und stehen sich unbeholfen gegenüber. Sie sind unsicher und keiner der beiden weiß, wie er anfangen soll. Während Haruka selbst den Sex gefordert hat ist er nun vollkommen hilflos, wobei er es versucht Makoto nicht sehen zu lassen. Aber Makoto merkt es natürlich trotzdem. Und als wenn er diese Unsicherheit seines Freundes gebraucht hat, um den ersten Schritt zu machen, geht er näher an Haruka heran und greift seine Hände, um ihn weiter zu sich ziehen. Dicht stehen sich voreinander und ihre Lippen trennen nur noch wenige Zentimeter. Makoto lächelt Haruka aufmunternd an. „Ich liebe dich.", sagt er, weswegen Haruka ihn kurz gerührt ansieht, aber gleich seinen Blick zur Seite wendet. Makoto kichert über das süße Verhalten seines Freundes, nimmt ihn in seine Arme und verbindet endlich ihre Lippen.

Sanft umschlingen sich ihre Zungen, während Makoto mit seinen Händen langsam unter Harukas Pullover fährt. Er will ihn und dass Haruka es genauso will, befeuert sofort sein Verlangen. Sanft erkundet er die zarte Haut und fährt über Harukas Nippel. Er ist immer noch hingerissen von seinen Empfindungen, die dieses einfache Vorspiel in ihm auslösen. Zusätzlich ist er sehr froh darüber schon vorher solche Zärtlichkeiten mit Haruka ausgetauscht zu haben, so hat er ein wenig Sicherheit, weil es nicht komplett neu ist. Dennoch ist etwas heute anders. Heute werden sie weiter gehen und mit diesem Wissen bekommt Makoto plötzlich Angst. Was wenn er etwas falsch macht und Haruka Schmerzen zufügt oder es nicht schön für Haruka wird? Sofort wird er nervös und das bis eben vertraute Küssen wird stockender. Obwohl sonst Harukas bloßen Anwesenheit genügt, damit er erregt wird, ist er jetzt zu bemüht die erotische Stimmung aufrecht zu erhalten, was aber leider genau im Gegenteil endet. Er verkrampft sich immer mehr und auch wenn er es versucht, ist er zu befangen, als das er hart werden würde und einen Ständer bekommt. Verzweifelt küsst er Haruka weiter und versucht sich selbst anzuheizen, aber vergebens, sein Körper will einfach nicht reagieren, während Haruka sehr wohl auf seine Berührungen anspricht. Verunsichert wird Makoto immer angespannter, bevor Haruka den Kuss abbricht und ihn auf Abstand bringt. Natürlich ist ihn die fehlende Erektion bei Makoto sehr wohl aufgefallen. Makoto schaut beschämt zur Seite. „Tut mir leid, Haru.", murmelt er verlegen und wird immer röter. Haruka mustert ihn und kann deutlich die Zweifel und Ängste in Makotos abgewandten Blick lesen. Obwohl er seinem Freund blind vertraut, vertraut Makoto nicht sich selbst. Haruka holt tief Luft und auch wenn es ihm lieber gewesen wäre, wenn Makoto die aktive Rolle übernommen hätte, drängt er Makoto nach hinten, damit er sich aufs Bett setzt. Überrascht lässt es Makoto mit sich machen, aber schaut fragend zu Haruka auf, der vor ihm steht. Ohne seinen Blick zu erwidern kniet sich Haruka vor Makoto, öffnet Makotos Gürtel und seine Hose, um kurz danach beides herunterzuziehen, um sein Glied zu entblößen. Makoto wird augenblicklich knallrot und versucht stotternd seinen Freund wieder zur Vernunft zu bringen, aber Haruka ignoriert ihn, weil es für ihn genauso ungewohnt und peinlich ist. Um nicht noch einen Rückzieher zu machen und Makotos Gerede endlich zu stoppen, nimmt er seinen Penis in seinen Mund, um ihn erst zögerlich aber dann immer sicherer werdend zu verwöhnen. Sofort verstummt Makoto und schnappt peinlich berührt nach Luft. Das ist etwas, womit er niemals gerechnet hat, schon gar nicht so schnell und von Haruka ausgehend.