Teil 6 Triggerwahrnung⚠️⚠️⚠️

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Als Bart dass Badezimmer betrat sah er Ilse auf dem Badewannenrand sitzen mit einer Rasierklinge in der Hand.„Was machst du da?"fragte er fassungslos.Ilse die gerade die Rasierklinge auf ihrem Arm ansetzte schaute ihn erschrocken an.Bart ging zu ihr hinüber und nahm ihr als erstes die Rasierklinge aus der Hand.„Was soll das?"fragte er nochmal.„Ich weiß es nicht.Ich hatte keine Kontrolle darüber."meinte sie weinend.„Ist gut Schatz.Am besten gehen wir runter ins Wihnzimmer setzen uns aufs Sofa und du beruhigst dich."schlug Bart vor Ilse nickte.
Ilse saß auf dem Sofa während Bart ihr ein Glas Wasser holte.Als er wieder da ist nimmt er sie virsichtig in den Arm.„Als meine Mutter einfach so gesagt hat dass mein Vater sterben wird hab ich das erst gar nicht richtig geglaubt."daraufhin fing sie wieder an zu weinen und Bart beruhigte sie.
In der Nacht
Ilses Sicht
Es war 2:27 ich lag im Bett und konnte einfach nicht schlafen mir ging noch immer im Kopf herum dass mein Vater sterben wird.Wieso ausgerechnet mein Vater und jetzt hab ich diese Scheis Ktankheit auch noch selber.Schließlich hielt ich es nicht mehr aus.Nachdem ich mich vergewisserte dass Bart schlief stand ich vorsichtig auf und ging ins Badezimmer.Eigentlich weiß ich dass das was ich jetzt tue keine Lösung ist aber ich kann nicht anders es ist wie ein Instinkt.Ich öffnete den Schrank nahm die Rasierklinge und schnitt mir damit 3 mal in den linken Arm.Ich sah zu wie das Blut runterlief und auf den Boden tropfte.Dann hielt ich den Arm unter den Wasserhahn und wartete bis es aufhörte zu bluten.Dann machte ich das Licht aus und legte mich wieder ins Bett.
Am nächsten Morgen
Ilses Sicht
Als ich aufwache sehe ich neben mir auf dem Nachtisch einen Zettel liegen.
„Bin eben einkaufen und treffe mich danach noch mit JB.Bis Gleich.Dein Schatz."Ich stand auf und dabei rutschte der Arm meines Schlafanzugs hoch.Ich schaute auf die drei Wunden auf meinem Arm.Ich spürte auf einmal einen Drang es zu wiederholen.Gerade als ich ins Badezimmer gehen wollte um meinen Plan in die Tat umzusetzen klingelte mein Telefon.„Was ist los Mama?"fragte ich nachdem ich den Anruf angnommen habe.„Papa ist tod."meinte sie nur.Daraufhin fiel mir mein Handy aus der Hand auf den Boden.Ich rannte ins Badezimmer nahm die Rasierklinge und machte fünf Schnitte dannhielt ich das ganze unter den Wasserhahn bis es nicht mehr blutete und legte mich wieder ins Bett.„Schatz,was ist los?"fragte Bart mich nachdem er mich weinend in unserem Bett fand.„Mein Vater ist tod."meinte ich mühsam.Bart kam sofort zu mir nahm mich inden Arm und so saßen wir eine ganze Stunde da.„Ich bin mir sicher dein Vater wird dir vin oben zusehn und dich nie vergessen.Na los komm,du solltest was essen."meinte Bart und gung schon nach unten.Ich hatte überhaupt keinen Appetit.Auch wenn ich Hunger hätte ich will nichts essen.Ich hörte Schritte und Bart stand wieder in der Tür.„Schatz kommst du nichts essen?"fragte er mich.„Ich habe keinen Hunger."antwortete ich.„Schatz du musst was essen dein Vater hätte nicht gewollt dass du jetzt aufgibst."meinte Bart.„Also gut. Ich werde einen Joghurt essen."gab ich nach.„Na also.Ich gehe einen holen."meinte Bart und ging in die Küche.
Am Nachmittag
Bart ist bei seinen Eltern ich musste ihn erst hundert mal davon überzeugen dass Ich alleine klarkomme.Wieso bin ich eigentlich noch hier mein Vater ist heute gestorben es gibt keinen Grund warum ich weiter leben sollte.Ich ging in die Küche holte den Rotwein aus dem Kühlschrank.Ich öffnete die Flasche und trank sie fast ganz aus.Dann ging ich wieder hoch ins Badezimmer nahm die Rasierklinge und machte drei weitere Schnitte.Dann ging ich ins Schlafzimmer machte die Rolladen der Fenster zu und legte mich ins Bett.
Drei Tage später
Ich hatte jetzt seit drei Tagen nichts mehr gegessen und bin kein einziges mal aus dem Bett gestiegen das einzige was ich fasst die ganze Zeit getan habe ist einfach die Wand angestarrt und mich weiter geschnitten.Ich hörte wie sich unten die Tür öffnete und jemand die Treppe hochkam es war Bart der plötzlich in der Tür stand und mich fassungslos anstarrte.„Ilse lagst du jetzt etwa diese ganzen drei Tage wo ich nicht da war im Bett und bist nie aufgestanden?"fragte er besorgt.„Nein.Ich hab mich erst vor einer Stunde hingelegt weil ich echt üble Kopfschmerzen hatte."erfand ich schnell eine Erklärung.„Gehts dir denn jetzt besser?"fragte Bart deutlich besorgt.„Nicht wirklich."antwortete ich.„OK.Dann ruh dich noch weiter aus.Ich bin im Wohnzimmer wenn etwas ist."meinte Bart schloss die Tür und ging runter.Dann fing ich einfach an zu weinen.Eigentlich will ich nicht mehr leben aber ich kann Bart nicht einfach alleine lassen.Aus dieser Verzweiflung heraus nahm ich gleich vier Tabletten auf einmal und schnitt mir noch sechs mal in den Arm.
Am späten Abend
Die Tür ging auf Bart kam herein und legte sich neben mich ins Bett.„Wie gehts dir denn jetzt?"fragte Bart besorgt.„Immer noch nicht super aber besser."log ich.„Dann hoffen wir mal dass du morgen wieder ganz fit bist.Wie gehts dir jetzt eigentlich nach dem Tod deines Vaters?"fragte Bart.„Natürlich nicht gut aber es geht einigermaßen."antwortete ich.
Am nächsten Morgen
Ich wurde wach und hatte einfach das Bedürfnis ein paar Tage ganz alleine zu sein.Ich suchte mir die nötigsten Sachen zusammen und spazierte einfach los.Als ich in einem Wald ankam entdeckte icv dort einen Graben der die nöchsten Tage mein Unterschlupf sein könnte.Plötzlich hörte ich die Stimme von Bart wahrscheinlich machte er sich Sorgen.„Was machst du hier im Wald Ilse?"fragte er und schaute mich besorgt an.„Ich wollte einfach einen paar Tage für mich sein."antwortete ich.„Aber du kannst doch nicht Nachts hier im Wald schlafen."meinte Bart und er hatte ja recht.Er nahm mich in den Arm und dabei rutschte der rechte Ärmel meines T-Shirts hoch.„Ilse was ist das?"fragte Bart fassungslos während er auf meine Schnittwunden auf meinem Arm starrte.Ich kommte nicht anders und brach einfach in Tränen aus.Bart bahm mich einfach in den Arm und drückte mich an sich.
Wieder zu Hause
„Ilse!!!Was soll das???Wolltest du dich dort im Wald umbringen????"schrie Bart schon fast vor Angst um mich.Ich wollte ihm antworten konnte aber nicht stadessen sas ich nur auf dem Sofa und weinte die ganze Zeit.„Ist ja gut Ilse beruhige dich.Ich hätte nicht so reagieren dürfen aber ich mache mir Sorgen um dich."meinte Bart und ich merkte dass er sich wirklich Sorgen machte.
Am nächsten Morgen
Bart war schon aufgestanden und bereitete das Frühstück vor.„Ilse!Essen ist fertig!"rief Bart.Ich stand auf auch wenn es mich extreme Überwindung kostete.Ich kam in die Küche wo Bart mich direkt mit einem Kuss und einer Umarmung empfing.Danach gingen wir zum Esstisch und fingen an zu essen.„Wie gehts dir denn Schatz?"fragte Bart.„Mir gehts gut."antwortete ich.„Ilse du weißt was ich meine.Sag mir jetzt nicht nachdem was Gestern alles war dass es dir gut geht."meinte Bart.„Ich sagte doch es geht mir gut!!!!!"schrie Ilse sprang auf und rannte nach oben.
Im Schlafzimmer
Ilse legte sich ins Bett und weinte ununterbrochen.
In der Küche
Barts Sicht
Ich mache mir so extreme Sorgen um Ilse.Nachdem ich diese Schnittwunden auf ihrem Arm gesehn habe würde ich sie am liebsten die ganze Zeit überwachen.Ich hab so unfassbare Angst sie zu verliern.Ich ging nach oben und sah Ilse im Dunkeln und weinend im Bett liegen.„Ilse ich weiß du willst das jetzt nicht hören aber du musst dir psychologische Hilfe holen."meinte ich eindringlich.„Ich brauche keine Hilfe!!!!"schrie sie.
In der Nacht
Ilses Sicht
Ich lag im Bett und überlegte wie jede Nacht.Ich stand auf ging ins Badezimmer und sah dort die Rasierklinge liegen.Ich nahm die Rasierklinge und schnitt mir tief ins Handgelenk sofort lief das Blut in riesigen mengen aus der Wunde das war ja auch mein Ziel ich wollte es einfach nur noch beenden.Mir wurde schwindelig deshalb musste ich mich hinsetzen dann wurde mir schwarz vor Augen und ich merkte nur noch wie ich mit dem Kopf auf den Boden prallte.
Barts Sicht
Ich wurde wach und wollte nur mal kurz auf Toilette dann bemerkte ich dass Ilse nicht mehr neben mir lag dann stand ich auf und ging ins Badezimmer.Was ich dort sah versetzte mir einen richtigen Schock.Ich rannte zu Ilse hinüber.„Ilse wach auf.Bitte ich will dich nicht verlieren."schrie ich schon.Dann rief ich einen Krankenwagen.Ich starrte auf ihr Handgelenk.Sie hatte auch fast keinen Puls mehr.
Im Krankenhaus
Barts Sicht
Ich saß jetzt schon seit fast drei Stunden hier neben Ilses Bett.
5 Tage später
Barts Sicht
Plötzlich spürte ich etwas an meiner Hand.Dann sah ich wie Ilse langsam die Augen öffnete.„Bart wo bin ich hier?"fragte Ilse mich.„Du bist im Krankenhaus auf der Intensivstation."antwortete ich ihr.„Wieso bin ich im Krankenhaus?"fragte mich Ilse.„Du hast versucht dich umzubringen."antwortete ich ihr.
Drei Tage später
Barts Sicht
Meine Eltern und Ilses Mutter waren heute hier Ilse lag mittlerweile auf Normalstation.Wir haben alles versucht um Ilse von einem Aufenthalt in einer Psychiatrie zu überzeugen aber sie hat sich nur dagegen gewehrt.Heute darf sie wieder nach Hause.
Am nächsten Morgen
Barts Sicht
Ich muss für eine Woche nach Deutschland aber ich kann Ilse auf keinen Fall in ihrem jetzigen Zustand alleine zu Hause lassen.Ich rief Yori an erklärte ihr die Situation und fragte ob sie diese Woche Zeit hat und bei Ilse bleiben kann.Sie sagte sofort zu.Dann eine halbe Stunde später klingelte es auch schon an der Tür Ilse war mittlerweile aufgewacht und lag eingewickelt in eine Decke auf dem Sofa.Ich öffnete die Tür und ließ Yori hinein dann verabschiedete ich mich von den beiden und fuhr zum Flughafen.
3 Tage später
Yoris Sicht
Ich kam gerade aus der Küche nachdem ich mir einen Kaffee gemacht hatte und sah Ilse zusammengekauert und weinend auf dem Sofa liegen.„Ilse was ist los?"fragte ich besorgt.Nach fast einer Stunde hatte sie sich endlich beruhigt.
Eine Woche später
Barts Sicht
Yori hatte mir von Ilses Zusammenbruch erzählt woraufhin ich entschieden habe sie heute in die Klinik zu fahren.Ilse weis nichts davon sonst würde sie niemals mitfahren.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 05, 2021 ⏰

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