i love sarah paulson is that a problem?

Chapter 18

Cate war mit zu mir und Sandra gekommen man konnte das laute Gelächter bis in mein Zimmer hören, beide waren gut am trinken. Ich machte mich fertig Sarah war zu sich gefahren um ihren Koffer zu Packen, wir flogen morgen Nacht Philadelphia. Ich machte mich gerade fertig es war gegen Mittag und meine Mutter Sandra und Cate waren schon am trinken. Sarah würde mich morgen Früh einsammeln und dann zum Flughafen fahren. Als ich mich fertig gemacht hatte ging ich nach unten ins Wohnzimmer und dort saß Cate ganz dicht an meiner Angelehnt und hielt ihr martini Glas in die Höhe. Sie hatten ihre Musik Box voll aufgedreht. Cate sah echt mega fertig aus und ich konnte sie verstehen ich würde nach so einer langen Ehe auch trinken. „Na süße", nuschelte Cate mir entgegen als ich mich zu denen an den Tisch setzte. „Wo ist denn deine Sarah?", fragte Sandra und fing an zu kichern. „Sie ist zu sich gefahren sie holt ein paar Sachen wir fliegen morgen früh", sagte ich und stütze meinen Kopf auf meine Hände ab. Cate und Sandra fingen wieder an zu kichern. „Du brauchst diesen Mann nicht mehr in deinen Leben du hast jetzt mich", sagte Sandra mega besoffen und haute Cate auf die Schulter. „Genau vielleicht werde ich auch Gay so wie deine Tochter", sagte Cate und fing laut an zu lachen. Ich lief direkt rot an, obwohl ich zu meiner Sexualität stand war es mir noch etwas peinlich darüber zu reden. Cate sah mega fertig aus sonst war sie immer top gestylt aber heute war sie es nicht. Sie hatte eine einfache blaue Jeans an und dazu einen Kapuzen Pullover. Sandra dagegen hatte ein schwarzes enges Kleid an. Cates Mascara und Schminke war verschmiert und man sah das sie geweint hatte. Ein Anruf von Amy ließ mich aus den Gedanken reißen ich hob ab.
Amy: hey süße wie geht es dir?
Jessie: ganz gut warum fragst du?
Amy: ich habe dich seitdem Vorfall nicht mehr gesprochen es tut mir so leid das dir das passiert ist und das in meinen Club
Jessie: ist schon okay gib mir ein bisschen Zeit ich muss das erstmal alles verdauen.
Sagte ich und legte auf. Sandra schaute mich fragend an „es war nur Amy", sagte ich ganz leise und knallte mein Handy auf den Tisch. „Wenn du reden willst bin ich da", sagte Sandra und drückte meine Handfläche. Ich nickte nur und starrte in den Garten. Ich wollte nicht daran erinnert werden was mir passiert war, ich wollte das alles vergessen... und mich darauf konzentrieren das ich mit Sarah zusammen auf die Suche nach meinen Vater Johnny machte. Wie er wohl war, diese Vorstellung war krass das er im Geheimdienst gearbeitet hatte und das Land beschütze. Er wollte lieber sein Leben aufs Spiel setzen als für seine Familie da zu sein. Ich wollte wissen ob ich seine Augen hatte und sein Gesicht, ich wollte wissen ob ich zum Teil seine Gene hatte. Ich wollte einfach alles über ihn wissen, er war ja zur Hälfte mit mir verbunden. Sandra und ich hatten kaum was gemeinsam, sie war so ordentlich und ich war so chaotisch wenn es um Ordnung ging.

„Aufstehen liebes", flüsterte mir Sarah ganz früh am Morgen ins Ohr. Ich streckte mich verschlafen und öffnete meine Augen. Sarah war nur ein paar Zentimeter von meinem Gesicht entfernt und sie sah einfach wunderschön aus. Draußen dämmerte es gerade, ich stieg aus meinem Bett und machte mich super schnell fertig. Und so fuhren wir in den Sonnenaufgang zum Flughafen. „Weißt du Jessie ich hasse es zu fliegen und ich habe dann immer mega Angst. Ich nehme vor jeden Flug immer eine Beruhigungstablette dann schlafe ich meistens immer anders überstehe ich keinen Flug also nicht wundern wenn ich die ganze Zeit schlafe", sagte Sarah als wir ins Flugzeug eincheckten. Ich kuschelte mich an Sarahs Schulter während des Fluges wir flogen erste Klasse und hatte einen ganzen Bereich für uns alleine. Sarah war tatsächlich eingeschlafen, ich hörte sehr laute Musik und dachte an meinen Unbekannten Vater. Wie viele Momente er verpasst hat und in so vielen Momenten hatte ich mir einfach einen Vater gewünscht. Diese leere die ich jahrelang mit mir rum getragen hatte. Ich krallte mich in Sarahs Hand rein und hielt sie ganz fest. Wenn ich ihre Hand oder ihre Haut spürte hatte ich keine Angst mehr und ich fühlte mich frei. Langsam fühlte ich mich auch nicht mehr so leer seitdem Vorfall im Club. In mir Wuchs ein Stück Hoffnung und Mut. Ohne Sarah würde ich mich das nicht trauen meinen Vater zu suchen. Sarah war genau in der richtigen Zeit meines Leben erschienen und das Schicksal wollte das wir uns finden.
Ein starkes rütteln ließ mich aus den Gedanken reißen das Flugzeug war auf die Landebahn gefahren und wir fahren in Philadelphia. Der Flug ging so schnell um, weil ich die ganze Zeit nachgedacht hatte. „Sarah aufwachen wir sind da", sagte ich und küsste sie wach. „Oh super wir sind da", sagte Sarah und schnallte sich ab und ging mit mir zum Gepäck stand. Wir wurden angestarrt manche holten ihre Handys raus und machten Bilder von uns. Dann tat Sarah was womit ich nicht gerechnet hatte sie hielt ihren Mittelfinger hoch und rief „lasst uns beide in Ruhe", ich hielt mir vor Schock die Hand vor den Mund. Sarah schnappte sich unsere Koffer und ging mit mir raus. Wenn Blicke töten könnten, Sarah schaute alle mega böse an. Wir fuhren mit dem Taxi zum Hotel und checkten ein. Ich ließ mich erleichtert auf das große Bett fallen. „Da sind wir", rief ich und lächelte Sarah an, sie schmiss die Koffer in die Ecke und schmiss sich zu mir aufs Bett. Wir lagen Kopf an Kopf dicht aneinander. Sie strich mit ihre Finger über meine Stirn. „Ich liebe dich", hauchte sie und man sah direkt ihren perfekten Zähne wenn sie lächelte. „Ich dich auch, danke das du mit mir meinen Vater suchst", sagte ich und fing sie an zu küssen. „Sehr gerne du hast ein Recht zu erfahren wer er ist", sagte Sarah. Ich kuschelte mich ganz nah an Sarah und legte meinen Kopf auf ihre Brust und schaute an die Decke. Ihr Atem ging auf und ab, in regelmäßigen Abständen. Und dann fielen meine Augen zu.

Wie ist der Vater von Jessie?❤️
Omg fast 1 tausend Leser danke!!!!❤️❤️