Chapter 11

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„Können sie mir bitte genau mitteilen was an diesen Abend passiert ist als die 2 Männer sie überfallen haben?", fragte die Polizisten die mich befragte. Ich saß mit überschlagenen Bein vor ihr und neben mir saß meine Mutter Sandra. Ich krallte während der Befragung meine abgebrochenen Fingernägel in meine Hand innen Fläche. Ich konzentriere mich auf die Abdrücke die die Fingernägel hinterließen. „Jessie Bullock wenn sie bitte die Fragen beantworten würden?", fragte die Polizistin mich noch ein Mal. Sandra neben mir nickte mir aufmuntert zu, mir wurde abwechselnd warm und kalt und ich starrte ins leere. Was sollte ich ihr sagen das ich zu schwach war und eine Niete war und das ich mich nicht richtig gewehrt hatte, weil ich irgendwann in eine Stock starre gefallen war. Ich war schlicht und einfach eine Versagerin, in dem Moment hasste ich mich einfach für meine Gefühle die ich hatte. Wären diese Bilder nie aufgetaucht wäre ich nie in so eine Situation gekommen. Ich krallte noch mehr meine Fingernägel in meine Hand, ich spürte einen stechenden Schmerz und sah das ich etwas blutete. „Bitte Jessie Bullock sonst kann ich ihnen nicht helfen, wir haben die Spuren untersucht und wir haben in der Datenbank 2 Treffer gefunden aber sie müssen mir sagen wie die Männern ausgesehen haben damit wir sie auf der Überwachungskamera identifizieren können. Und wir dann andere Wege einleiten können", sagte die Polizisten und spielte nervös mit ihrem Kugelschreiber rum. Ich starrte zu Sandra die Tränen in den Augen hatte und dann wieder zur Polizistin, die mega freundlichen und verständnisvoll aussah. „Ich kann nicht genau sagen, es ging alles so schnell ich bin ein Feigling ich konnte mich nicht wehren und irgendwann konnte ich mich nicht mehr bewegen ich war wie gelähmt", sagte ich ganz leise und starrte auf meine Hand innen Fläche die aufkratzt war. „Sie sind kein Feigling sie sind so stark Jessie Bullock. Das ist ganz normal das sie sich nicht mehr bewegen konnten sie waren in einer Gefahr Situation und der Körper reagiert mit nicht bewegen auf Gefahr Situationen. Ich zeige ihnen mehrere Bilder und sie müssen mir sagen welcher der Männer der 2 Männer waren", sagte sie und holte mehrere Fotos raus und legte sie alle hübsch nacheinander vor mir hin. Und dann sah ich die beiden Männer in mir bildete sich direkt ein dicker Kloß und meine Kehle war wie zugeschnürt. Ich spürte mich selber nicht mehr und ich stand so neben mir, die Bilder und Merkmale der Männer brannten sich wie ein Feuermales in mein Augen ein. Ich deutete nur mit zitternden Zeigefinger auf die 2 Männer. „Sie machen das ganz toll die Gesichter passen auch zu der Datenbank das war's jetzt erstmal Jessie Bullock wir melden uns bei ihnen", sagte sie und schüttelte uns die Hand zum Abschied.  Ich rannte gefühlt aus der Polizeiwache raus und ließ mich mega fertig auf den Beifahrer Sitz fallen. „Hast du Lust in die mall zu gehen und Mama gibt dir alles aus?", fragte Sandra als sie in den Wagen stieg. Ich schüttelte nur müde den Kopf. „Kann deine Mama dir was gutes tun?", fragte sie mich und strich mir über den Kopf. „Nein Mama ich will nur nach Hause und schlafen", sagte ich und drehte meinen kopf zur Seite und starrte leer aus dem Fenster. „Okay aber wenn was ist ich bin da", sie fuhr los und ich starrte die ganze Zeit aus den Fenster, vor meinen Augen spielte sich alles in kleinen Filmen ab, was in der Nacht passiert war. Ich spürte alles an meinen Körper und ich fühlte mich so leer. Ich verkrümelte mich direkt in mein Zimmer und schlief ein.

Irgendwann wurde ich wach weil ich stimmen aus dem Wohnzimmer hörte. Ich rieb mir verschlafen meine Augen und warf mir meinen Morgenmantel über und ging die Treppe runter ins Wohnzimmer. Und dort stand die Sarah Paulson mit Cate, die beiden unterhielten sich mit Sandra. Sarah stand angelehnt am Türrahmen und Cate hatte sie breitbeinig auf dem Sofa gesetzt. Als sie mich sahen hörten alle direkt auf zu reden. Sarah starrte mich an man sah das sie fragen hatte in ihren Blicken. „Hey süße alles ok?", fragte Sandra und kam zu mir hin. „Ja alles gut", sagte ich kühl und ging an Sarah und Sandra vorbei. „Wir wollten auch schon wieder gehen wir wollten nur noch was besprechen wegen einer Talkshow bei Ellen in ihrer Show",sagte Cate und sprang vom Sofa auf. Ich schaute zu Sarah rüber sie ging mit Cate Richtung Haustür, warum sprach sie nicht mir?,fragte ich mich. Ich schnappte mir meine Hausschuhe und lief den beiden nach. Cate wollte gerade mit Sarah in ihren BMW steigen, als ich Sarahs Namen rief „Sarah", Sarah drehte sich direkt um und sagte „Ja was ist Jessie?", „können wir kurz reden?", fragte ich klein laut. „Ja klar können wir", sagte sie und kam zu mir hin. „Cate du kannst schon fahren ich rufe mir ein Taxi", sagte sie zu Cate und so fuhr Cate schon los. „Lass uns in den Garten setzen", sagte ich und führte Sarah in den Garten. „Du hast bestimmt schon von Mama gehört was passiert ist", sagte ich und schaute sie fragend an. „Nein um was geht es denn?, ich habe mich auch eben gewundert du hast eine offene Lippe und eine Beule an deiner Stirn", sagte Sarah und schaute mich besorgt an. Ich Holte tief Luft und fing an ihr das von gestern Nacht zu erzählen, bei ihr fiel es mir leicht alles zu erzählen. Sarah hörte mir aufmerksam zu und schaute mich mit Riesen Reh Augen an. Als ich fertig war nahm sie mich ganz fest in ihre Arme. Ich drückte meine Nase gegen ihre Schulter und nahm ihren Duft in mir auf, „mutig von dir und stark von dir das du mir das erzählst", hauchte sie in meine Haare. „Du hast mir gefehlt Sarah",'sagte ich und schaute sie an. „Du mir auch es tut mir leid das ich mich nicht mehr gemeldet habe, aber ich brauchte einen klaren Kopf. Ich habe mich jetzt entschieden den Weg mit dir zusammen zu gehen, ich habe einige Frauen in meinem Leben kennengelernt aber keine hat mich so umgehauen wie du. Ich habe jeden Tag an dein Lächeln und an diese Lippen gedacht. Ich habe mir echt täglich deine Bilder angeschaut und dir immer versucht zu schreiben aber ich wusste nicht genau was ich dir schreiben sollte. Ich hatte mich so schlecht gefühlt das ich dich gehen gelassen habe", sagte Sarah und hielt meine Hand fest. Ich schaute Sarah voller Liebe und Erleichterung an. „Ich bin froh das du zu mir hältst und das mit mir willst", „Ja wie kann ich bei einer so wunderschönen jungen Frau auch nein sagen, die auch einen Charakter aus Gold hat", sagte Sarah und strich mir vorsichtig eine haarsträhne aus meinem Gesicht und schaute mich so niedlich mit ihren Reh Augen an. „Wie geht es dir jetzt mit allem?", fragte Sarah „ich weiß nicht ich fühle mich so leer und so schuldig dafür was mir passiert ist", „das kann ich verstehen das brauchst du aber nicht, dich trifft keine einzige Schuld die Männer trifft die ganze Schuld. Aber die bekommen noch ihre gerechte Strafe", sagte Sarah und drückte mir einen sanften Kuss auf meine Wange. Ich bekam direkt Gänsehaut auf meinen ganzen Körper, ich war wie immer geflasht von der Frau, sie war einfach doppelt so alt wie aber wow sie sah einfach so gut aus. „Wenn du willst kann ich noch etwas bleiben und wir genießen noch gemeinsam das schöne Wetter draußen", sagte Sarah und legte sich auf eine Sonnen liege. Sie sah heute wieder umwerfend aus, sie hatte einen schwarzen weiten jumpsuit an der einen weiten Ausschnitt hatte, man konnte ihre leicht gebräunte Haut sehen. Ich legte mich in ihre Arme und so lagen wie bis in den späten Abend auf der liege und sprachen über Gott und die Welt.

Sarah und Jessie endlich ein Happy End?

i love sarah paulson is that a problem?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt