Suprise 🥳
Ich bin zurück und werde jetzt hoffentlich wieder regelmäßig ein neues Kapitel schreiben.
______________________„Warum sollte ich dich nicht akzeptieren? Ich weiß ja, dass Dumbledore ein falsches Spiel mit der ganzen Zauberwelt spielt. Also warum sollte ich dich nicht kennenlernen wollen und dich nicht als Meins akzeptieren?", fragte Harry verwundert. Er verstand nicht, warum Tom auf einmal so unsicher war. Sollte dieser nicht der Dominante in der Beziehung sein? Sollte er nicht das Sagen über Harry haben?
Harry war sein ganzes Leben der Devote und Unterdrückte gewesen. Er war unterdrückt worden, zu einem Sklaven erzogen worden. Auch wenn sich dies nicht immer in seinem Verhalten spiegelte, so war es doch da und würde dort auch eine lange Zeit bleiben - vielleicht sogar für immer. Aber das würde gewiss die Zeit zeigen
Tom dagegen freute sich einfach nur, dass Harry ihn akzeptierte und spielte verträumt mit dessen Haaren. Jetzt brauchten sie nur noch ihren dritten und damit letzten Gefährten und dann war sein Leben perfekt! Hoffentlich fand sich der besagte letzte Gefährte schnell. Wo er nur zu finden war? Bitte keiner der auf der Seite von Dumbledore stand! Vielleicht war es ja einer seiner Leute, dass wäre am Einfachsten. Er konnte es nicht abwarten seinen letzten Gefährten zu finden. Hatte er Harry schon von ihrem dritten Gefährten erzählt? Sollte er das jetzt tun? Lieber nicht, dann würde sein Kleiner bestimmt nicht mehr mit ihn kuscheln. Nein er würde den richtigen Zeitpunkt abwarten und ihm dann von ihrem weiteren Gefährten erzählen. Zufrieden mit seiner Überlegung richtete Tom seine Aufmerksamkeit wieder voll und ganz auf Harry.
An einem anderen Ort in Hogwarts
Ron, Ginny und Hermine hatten sich an einen ruhigen Ort zurück gezogen, um über Harry zu diskutieren.
„Was fällt diesem Potter eigentlich ein? So mit uns umzugehen? Sich so widerlich zu verhalten? Einfach zu den schleimigen Schlangen zu wechseln?", polterte Ron gleich zu Anfang heraus. Er fühlte sich einfach nur betrogen. Nicht einmal von Harry, sondern eher von Dumbledore. Dieser hatte Ihnen versichert, dass alles glatt laufen würde. Das Potter keine Faxen machen würde und das sie viel Gelde bekommen würden. Woher Dumbledore dieses Geld bekam war ihm egal, Hauptsache er bekam sein Geld. Doch jetzt mit den Wechsel von Potter nach Slytherin war alles zu Nichte gemacht worden. Kein Geld, keine vorgespielte Freundschaft und für seine Schwester keine Heirat mit dem Freak. Alles hatte dieser kaputt gemacht.„Wie soll ich die Missgeburt jetzt dazu bekommen, dass sie mit mir schläft? Dann hätte er mich heiraten müssen und ich wäre Lady Potter geworden! Ich wäre reich gewesen und angesehen in unserer Gesellschaft. Wie kann es sein, dass dieser Freak ein Gehirn bekommen hat. Wollte Dumbledore ihn nicht klein halten und ihn zu einem nicht denkenden Menschen erziehen? Mein schönes Geld! Ich hatte mir schon so viele tolle Kleidungsstücke und Schmuck angesehen, die ich nach der Heirat kaufen wollte.", mit diesen Worten unterbrach Ginny Rons Gedankengang.
Hermine war einfach nur noch genervt von den beiden. Anstatt sich einen Plan zu überlegen, wie Potter endlich wieder Dumbledore hörig wurde motzten die beiden nur herum.
„Jetzt hört aber auf! Noch ist nicht alles verloren! Wir können Potter immer noch auf unsere Seite bekommen. Wir brauen einfach einen Liebestrank, damit der Dummkopf sich in Ginny verliebt und sie heiratet! Am besten wirst du schwanger Ginny, dann muss er dich heiraten! Und wenn ihr verheiratet seit, dann treibst du das Kind einfach wieder ab! Und jetzt müssen wir irgendwie an die Zutaten kommen. Wir sollten Dumbledore fragen, ob er sie uns bestellen kann! Innerhalb der nächsten zwei Wochen gehört Potter wieder uns und sein Geld auch.", sprach sie gebieterisch. Wie die beiden zu zwei von Dumbledores angesehensten Generälen wurden fragte sie sich immer wieder. Die beiden Rotschöpfe waren dumm wie Brot und würden ihr niemals das Wasser reichen können.______________________
Das Kapitel ist noch nicht Korrektur gelesen, aber ich wollte euch meine neusten Gedanken nicht vorenthalten.
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Veränderung bei Nacht
FanfictionNoch immer konnte Harry es nicht ganz glauben, dass gerade er solch ein Glück haben sollte. Immer hatte er gedacht, dass wenn er seine Bestimmung, als Junge-der-lebte, erfüllt hatte er weggeschmissen werden würde, wie ein benutzer Pantoffel. (!badD...