Kapitel 24

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Jaja... es wird öfter ein Kapitel kommen... was ein leeres Versprechen von meiner Seite...
Leider habe ich momentan für die Schule sehr viel zu tun, da sich die Lehrer denken, dass ihr Fach das Einzige ist und wir 24/7 dafür etwas tun müssen.
Aber ich werde definitiv keine ewige Pause mehr einlegen. Und wenn doch, dann tretet ihr mir ordentlich in den Hintern, damit ich ein neues Kapitel schreibe.
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Gleich am nächsten Morgen machte sich Hermine auf zu ihrem König. Während sie noch auf dem Weg war machte sie sich Gedanken, was genau sie zu Dumbledore sagen wollte. Zu forsch konnte sie nicht sein, denn dieses Verhalten wurde gleich bestraft und zwar sehr hart! Aber sie durfte auch nicht zu schwach wirken, denn dann würde Dumbledore ihr nicht helfen. Manchmal fragte sie sich, ob sie nicht den falschen Weg eingegangen war. Sie hätte vielleicht doch neutral bleiben sollen und sich nicht auf die Seite von König Dumbledore begeben sollen. Aber dann erinnerte sie sich wieder an das, was denen angetan wurde, die sich gegen Dumbledore beziehungsweise Voldemort stellten oder gar keine Seite wählten. Und sie wollte auf der Gewinnerseite stehen, auf der Seite des Stärkeren und das war nun einmal Dumbledore. Da machte es ihr auch nichts aus Harry zu verraten und ihn für ihre Zwecke zu missbrauchen!
Vor der Treppe zum Büro nannte sie das Passwort und hastete die Treppe hoch, sie wollte ihren König nicht noch länger warten lassen.

In den Kerkern:

Professor Snape war gerade dabei einen Trank für die Krankenstation zu brauen, da kamen Draco und Blaise zur Tür herein.
„Onkel Severus wo ist Harry und wie geht es ihm? Können wir ihn sehen?", fragte Draco aufgeregt, während Blaise zur gleichen Zeit schrie: „ Was haben sie mit ihm gemacht? Haben sie ihn an Voldemort ausgeliefert? Wie können sie nur?"
„Jetzt aber mal ganz langsam mit den jungen Pferden! Einer nach dem anderen! Blaise ich habe Harry nichts getan. Es geht ihm gut und er wird nach dem Wochenende wieder ganz normal am Unterricht teilnehmen! Derweil ist er bei seinem Mate und ihr beide wisst, was das heißt! Keine Störungen und keine Unterbrechung ihrer Zweisamkeit! Damit wären dann auch deine Fragen beantwortet Draco und wenn ihr beide mir nicht mit den Tränken helfen wollt, dann geht bitte wieder!"
Severus hatte noch nie so schnell zwei seiner Schlange verschwinden sehen.
Schulterzuckend wollte er an seinem Trank weiter arbeiteten, als er eine Bewegung aus dem Augenwinkel sah. Ruckartig drehte er sich mit erhobenem Zauberstab um, bereit sich zu verteidigen.
„Also wirklich Severus! Ich könnte dich mit einem Fingerschnippsen erstarren lassen! Was bist du so schreckhaft? Ich dachte du weißt, dass Harry und ich in deinem Gästezimmer sind?!", beschwerte sich Tom lautstark, während er einen Arm um Harrys Taille geschlungen hatte.
„Ich muss Hogwarts jetzt leider wieder verlassen! Harry weiß Bescheid, dass er mich über dich kontaktieren kann. Also pass auf meinen Schatz auf und wenn ich nur eine Klage höre, dann werde ich jeden umbringen, der Harry schadet.", mit diesen Worten küsste er Harry ein letztes Mal und verschwand dann durch den Kamin zurück zu seinem Anwesen.
Traurig schaute Harry Tom nach und wandte sich dann einem vollkommen perplexen Severus Snape zu.
„Professor? Ich werde dann auch wieder zu den Slytherin gehen, wenn sie nichts dagegen haben.", erklang seine schüchterne Stimme. Kurz schüttelte Severus seinen Kopf, dann wandte er sich Harry zu: „Ja, dass kannst du machen Harry. Aber pass bitte auf dich auf, wer weiß was Dumbledore alles schon geplant hat!"

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Ich bin absolut nicht zufrieden mit dem Kapitel!
Irgendwie fehlt mir mein roter Faden, der mir über die Monate abhanden gekommen sein muss!
Vielleicht findet der sich ja wieder, dass weiß ja keiner.

Veränderung bei Nacht Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt