Kapitel 40 •

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,,Wohin willst du gehen?" Fragt mich eine sehr bekannte Stimme hinter mir, während ich mir meine Schuhe anziehe.

Ich drehe kurz mein Kopf nach hinten und erblicke Sean, der auf mich zu kommt und mich fragend anschaut.

,,Ich dachte nicht, dass ich nach Erlaubnis fragen muss um das Haus zu verlassen" gebe ich kalt von mir und richte mich wieder gerade auf und dann nehme ich mir meine Lederjacke und ziehe sie mir an.

,,Malia! Wohin willst du gehen!" Sagt er ein wenig angespannt. ,,Sollte dich nicht interessieren" gebe ich weiter kalt von mir.

Dann will ich zu Dylan gehen, damit ich ihn hoch hebe aber als ich meine Hand nach ihm strecken wollte greift Sean nach ihr und ich drehe mich zu ihm und schaue ihn weiter kalt an. Meine Augen werden auch schon Feuerrot. War ja klar!

,,Wenn ich dich frage, wohin du gehst, dann solltest du mir auch antworten! Malia!" Sagt er mir ein wenig angepisst.

,,Was juckt dich das, wohin ich gehe! Sean! Lass jetzt meine Hand los" sage ich ihm und will wieder zu Dylan gehen aber er zieht mich wieder an sich, so das ich leicht an seiner Brust pralle. Ich halte leicht meine Luft an und er legt seine Hand um mein Taille und zieht mich noch näher an sich und ich verspanne mich sofort aber schaue ihn weiter kalt an.

Was will er jetzt von mir! Er soll mich in Ruhe lassen! Ich kann seine Nähe nicht aushalten, ohne das ich den Schmerz in mir spüren kann, da ich seine näher immer mehr vermisse.

,,Werde nicht ungehorsam, Malia! Du weist, ich hasse es wenn man nicht auf mich hört!" Sagt er mir angespannt.

Ach wirklich!

,,Langsam solltest du mich kennen, Sean. Ich bin nicht diese Person, die auf dich hört und das von Anfang an nicht!" Sage ich ihm.

Seit wann habe ich bitte auf ihn gehört?

Stimmt ja!

Noch nie!

Und tun werde ich es auch nicht!

,,Warum bist du so sturköpfig!" Sagt er mir.

,,Und warum bist du so Ehrgeiz! Also haben wir beide eine frage, die wir nicht beantworten können" sage ich ihm.

Dann schauen wir uns einfach an. Ach, Sean! Was machst du nur mit mir!!

Während wir uns einfach anschauen, atme ich einmal ein und aus und lasse mich in seinen Armen fallen und er hält mich weiter fest. Ich atme sein Duft ein und schließe dabei meine Augen und senke leicht mein Kopf zur seiner Brust und atme weiter sein Duft ein.

Wie ich das nur vermisst habe!

Wie ich sein Duft vermisst habe! Wie ich seine Nähe und Berührungen vermisst habe! Ich hab einfach alles an ihm vermisst!

,,Das kannst du auch laut sagen!" Sagt mir Blue.

,,Ach, Blue. Was tun wir hier nur! Wir beide zerstören unsere Verbindung und das durch unsere Sturheit und Ehrgeiz!" Gebe ich von mir.

Sean - Der Alpha mit seinem brennendem Blick. (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt