Steve Rogers

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Für mxLivmx

Mein Freund Tony, ist seit Jahren von Pepper geschieden und für die gemeinsame Tochter Leonie alleinrziehend. Nun hat er ein neue Flamme. Beverly heißt diese wunderschöne Frau und mit der will Tony einn 2 wöchigen Urlaub, zum Kennenlernen, in Brasilien machen. Bezahlt hat diese Reise Beverly, deren Eltern ziemlich reich sind. Was Sie  genau arbeitet weiß er nicht, nur dass sie im Unternehmen ihres Vaters tätig ist. Seit 5 Monaten kennen sich die beiden und sind ineinander verknallt. Tony hatte ohne Probleme Urlaub bekommen und musste nur schauen wie er Leonie, seine Tochter, für die Zeit der Reise unter bekommt. Das Mädchen musste natürlich weiter zur Schule und jemand für sie sorgen. Als niemand aus seiner zerstrittenen Verwandtschaft Zeit oder Lust hatte Leonie aufzunehmen, sprach er mich an. Wir kennen uns seit 10Jahren recht gut und haben mehrere Gemeinsamkeiten.  Ich bin Junggeselle  geblieben und hatte für Leonie die Patenschaft übernommen. Schon früher war Leonie süß und nun ist sie bezaubernd und irgendwie sexuell erregend.
Bei Leonie habe ich mich bald ertappt und konnte mich nicht dagegen wehren, dass dieses Mädchen schon ziemlich früh, ein erotische Ausstrahlung auf mich hatte. Besonders als Tony geschieden war und Leonie schon Brustansätze und einn kleinen Knackarsch hatte. Als würde Leonie mein Geilheit ihr gegenüber ahnen mein sie sich vor meinn Besuchen immer besonders hübsch und gewagt sexy. einmal wollte mich das Küken sogar mit Netzstrümpfen empfangen, die sie im Nachlass ihrer Mutti fand, erzählte mir Tony lachend.  Wieder einmal, in dieser Zeit, als ich bei Tony zu Besuch war, hatte sich Leonie unwiderstehlich zurecht gemacht. Sie trug ein kurzes rotes Kleidchen, hatte ein Perlenkette um den Hals, ihre Lippen angemalt und die Fingernägel rot lackiert, dazu roch sie noch herrlich. Ständig kam Leonie auf mein Schoß und ich glaubte zu erkennen, dass ihr Wackelarsch meinen geschwollenen Pimmel provozieren wollte. Immer wieder wollte sie küssen und mir war das peinlich. Tony schmunzelte nur und meinte ich solle doch ihren Wunsch erfüllen. Leonie küsste derart süß, das ich einn Steifen bekam, geil wurde und mein Gesicht so rot wie ein Tomate.  Es war die Kaffezeit und Tony hatte viel in der Küche zu tun, da geschah folgendes. Leonie stieg von meinm Schoß und baute sich lächelnd vor mir auf. „Du hast noch garnichts zu meinm Kleidchen gesagt Onkel Steve“, sprach Leonie lächelnd und forderte mein Aufmerksamkeit. „Das stimmt nicht“, protestierte ich.“ Als ich kam und dich sah, Leonie, sagte ich, dass du süß aussiehst in dem Kleidchen“. Tänzerisch drehte sie sich  schnell vor mir im Kreis, dabei hob der Wind, den sie dabei mein, ihr Röckchen und abwechselnd sah ich auf ihren blanken Knackpo und ein bisschen von ihrer kaum behaarten Vulva. Mir blieb fast das Herz stehen und mein Schwanz pumpte Blut. Ich stand auf, unterbrach ihren Tanz und flüsterte Leonie erregt zu: „Bitte zieh dir sofort einn Slip an, wenn das dein Dad sieht bekommst du Ärger.“ „Ich habe das so entschieden und Daddy akzeptiert es“, antwortete Leonie fast beleidigt. „Dad hat mir nämlich erzählt, dass ihr früher die Frauen getauscht und kein Geheimnisse voreinander habt“. Ein Glück kam Tony mit dem Kaffee, denn sie macht mich total geil. Für Leonie hatte Tony Saft gebracht und ein Apfeltorte stand schon auf dem Tisch. Sofort fiel ihm mein Gesichtsfarbe auf, die er logisch auf ein Erregung zuvor zurückführte und deren Verursacherin ja nur sein süßes Little Girl sein konnte. „Sie mal  Steve an Leonie, sicher hast du ihm gezeigt, dass du keinn Slip trägst“, sprach Tony lachend. „So kannst du mal später nicht auf Männersuche gehen, mein Liebe“. Und an mich gewandt meinte Tony : „Du glaubst nicht was Leonie noch so drauf hat“. Aber sie kann auch fleißig im Haushalt sein, denn nach dem Kaffeetrinken wusch sie das Geschirr, trocknete es aus der Spüle und ordnete es in den Küchenschrank. Sie besucht die Realschule und ist ein gute Schülerin. Tony und ich tranken etwas Whisky und quatschten, während Leonie an ihrem Smartphone spielte. Schnell wurde es Abend und nach dem Abendbrot und Abwasch sollte sie duschen, denn Morgen ginge es wieder zur Schule. Als sie im Bad war, sprachen wir, etwas angetrunken, über die Lolita.
Leonie trägt ihre Geilheit nicht in die Öffentlichkeit, sondern lebt sie nur zuhause, wie sie sagt. „Aber wenn die  Aufdringlichkeit von Leonie dich nervt, dann geh doch mal wegen des Falles mit ihr zu deinr Psychologin“, riet ich Tony. „Du da war ich ja mit ihr schon“, entgegnete Tony und erzählte: „Natürlich wollte sie nicht dahin, weil sie Angst hatte sie würde von  Doktor Lessing getadelt. Nachdem ich Leonie erklärte die Ärztin sei ein sehr liebe Frau und könne sie heilen kam Leonie mit. Zuerst gingen wir beide ins Sprechzimmer, ich erklärte unser Problem, danach gab es Einzelgespräche. Zuerst war Leonie dran, dann ich. Zum Schluss wir
beide im Ärztezimmer.  Doktor Lessing lobte, dass ich so umsichtig mit meiner Tochter umginge die übersetzt ein Hypersexualität hätte die Kitzler und Scheide umfasse, bedingt durch ihre Hormone.
„Normal wäre bei Mädchen in Leonie's Alter nur die Kitzlerneigung und weniger der vaginale Orgasmus, den es bei Leonie häufig gibt und damit ihre Penissucht . In ihrem Fall gibt es nur eine Möglichkeit, erklärte die Ärztin ihre Therapie : Da ich kein Tablette verschreiben möchte, schlage ich folgende vor. 1. Den vorsichtigen Geschlechtsverkehr mit Leonie , ich habe da ein tolles Gleitmittel, oder 2.  ein Dildoset mit Gleitmittel für Ihre Tochter, dass verlangt Ihre Enthaltung, die Sie ja selber vorschlagen, Mr. Stark “.
Für den Fall aller Fälle, falls ich mir das anders überlegen sollte, verschrieb  Doktor Lessing, Leonie noch die Pille. So kaufte ich ihr das Set, mit Vibration, welches sie sich aussuchte. Die nette Verkäuferin, die sie beriet, wollte ihr die kleinen Dildos aufschwatzen aber Leonie suchte sich dickere Teile aus.
Wir mussten das Thema wechseln, denn Leonie wollte sich verabschieden, bevor sie ins Bett wollte.  Plötzlich klingelte es an der Wohnungstür, Tony schaute nach und entschuldigte sich:
„Fred, mein Nachbar hat Probleme mit seinr Mikrowelle, ich muss mal kurz rüber“. „Mr. Levay ist 75, lebt allein und hat öfter mal Probleme“, erklärte mir Leonie. Nun wollte sie  die Zeit der Abwesenheit ihres Dads nutzen und kam auf meinn Schoß. Ihr nackter Po war über meinn Pimmel, nur getrennt von der Jeans. „Nun will ich dir mal ein Märchen erzählen Onkel Steve, Rotkäppchen und der Wolf.“ „Hör ich immer wieder gern“, freute ich mich naiv, auch dass Leonie nicht nur an Sex denkt. „Na dann schieß mal los Leonie“, war ich gespannt. „Also“, begann sie: „Rotkäppchen ging mit ihrem Körbchen durch den Wald zu ihrer Großmutter, da traf sie den Wolf. „Wo wohnt denn dein Großmutter“, fragte der Wolf und Rotkäppchen antwortete: „ Was willst du von der alten Muschi, fick mir mein, die ist
jung und knusprig“. Leonie sah sich in ihrer frechen Geschichte natürlich als das Rotkäppchen, während Ihr Dad und ich so dumm wie der Wolf sind und uns mit alten Muschis abgeben. Augenblicklich verlor ich die Beherrschung: „Leonie du bist ein richtig süße, verdorbene, geile Sau, am liebsten würde ich dich ficken“. Während wir uns küssten rubbelte ich ihren Kitzler, schob den Zeige- und Mittelfinger in ihr kleins Fickloch und wichste Leonie zum stöhnenden Orgasmus. Ihr Fotzensaft hatte mein Jeans im Schenkelbereich der Hosenbeine nass gemacht. Bald hörten wir ein Schließen an der Wohnungstür, Leonie blieb auf meinm Schoß, macht aber schnell den Fernseher an. Wir taten als wäre nichts gewesen und Tony erzählte sofort von Mr. Levay, dass der sich mal ein neue Mikrowelle kaufen müsste.
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Schon seit ein paar Monaten hatte ich sexuell keinn Frauenkontakt und mir in meiner Wichs-Fantasie manchmal vorgestellt, dass ich nun mit seinem niedlichen Töchterchen ficke. Ich weiß, das klingt pervers, aber ich finde das durchaus menschlich. Natürlich sagte ich Tony spontan zu, in der Zeit seinr Abwesenheit, Leonie bei mir einzuquartieren. Schon immer habe ich mich mit dem Teenie glänzend verstanden und so freute sich Leonie eher bei mir, als bei ihren Verwandten Unterschlupf zu finden, zumal sie von mir einn kürzeren Schulweg zur Schule hat. Leonie ist, wie ich schon zuvor sagte, ein gute Schülerin, nur in Mathe etwas schwach, für mich kein Problem ihr zu helfen. Im Haushalt ist das Mädchen ungewöhnlich fleißig und auch geschickt.

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