Bucky Barnes

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So, der Umzug war geschafft. Erschöpft ließ ich mich auf die letzten Kartons fallen. Endlich hatte ich sie, meine erste eigene Wohnung. Ich war 26 und fand das es wirklich an der Zeit war auf eigenen Beinen zu stehen. Als ich so da saß, hörte ich es an der Tür klingeln. Ich erschrak bei dem durchdringenden Ton und überlegte, wer das wohl sein konnte. Es klingelte ein zweites Mal und ich beeilte mich die Tür zu öffnen. Vor mir stand ein Mann  mit schulterlangen braunen Haaren und einem schwarzen Baseballcap. Er musste so ca. Mitte 30 sein.
Hallo? sagte ich leicht verwirrt. Wer war er und noch viel wichtiger, was wollte er von mir? Hallo, ich bin Bucky und wohne auch hier auf dieser Etage. Ich hab gesehen, dass Du heute hier eingezogen bist, und da ich noch etwas Kuchen da hatte, dachte ich, ich bring ihn dir als kleines Begrüßungsgeschenk sagte er und lächelte mich nett an. Bei dem Wort Kuchen zauberte sich gleich ein Lächeln auf mein Gesicht. Während des ganzen Umzuges war ich nicht dazu gekommen etwas zu essen und ich war auch zu kaputt um mir heute noch etwas zu kochen. Da ich recht höflich erzogen war, bat ich ihn hinein. Er nahm die Einladung gern an und so gingen wir in mein noch recht provisorisches Wohnzimmer. Schnell schob ich ein paar Sachen vom Sofa herunter und zog den Couchtisch heran. Er stellte den Teller ab und setzte sich. Möchten sie einen Kaffee? Die Kaffeemaschine ist zum Glück schon ausgepackt! Er nickte lächelnd: Aber lass doch das dumme Sie weg, ich bin Bucky. Leicht verwundert schaute ich ihn an. Ok Bucky, ich heiße (YN) Schnell verschwand ich in der Küche, setzte Kaffee auf und kam mit Bechern, Zucker, Milch und kleinen Tellern für den Kuchen zurück. Bucky befreite den Teller sorgfältig von der Alufolie und wir unterhielten uns ein wenig. Er erzählte mir von den anderen Hausbewohnern und ihren Eigenarten. Nun hatte ich zum ersten Mal Zeit ihn genauer zu betrachten. Er sah trotz seines Alters verdammt gut aus. Er trug ein rotes Shirt unter seiner Grauen Jacke und zu meiner Verwirrung Handschuhe.
Doch noch viel mehr Anziehungskraft hatten seine blauen Augen auf mich. Hoffentlich merkte Bucky nichts davon! Aus der Küche drang ein gurgelndes Geräusch zu uns. Oh, ich glaube der Kaffee ist fertig, einen Moment bitte, ich hol ihn schnell sagte ich und war etwas erleichtert über diese Ablenkung. Ich füllte den Kaffee in eine Thermoskanne um und ging wieder zurück ins Wohnzimmer. Möchtest Du Zucker oder Milch in deinen Kaffee?
Er grinste ein wenig: Am liebsten möchte ich eine knackige, junge Frau, so wie du es bist!  Schon umfasste seine Hand meinen Arm und zog mich zu sich. Ich konnte gerade noch den Kaffee abstellen, bevor er mich küsste. Seine Lippen waren sehr weich. Leicht fordernd suchte sich seine Zunge den Weg in meinen Mund und spielte dort mit meiner. Diese Mann verstand es mich verrückt zu machen, aber irgendwie schämte ich mich noch ein wenig, traute mich nicht seinen tollen Körper zu berühren. Dir ist doch sicherlich ganz warm, sagte er und begann damit mir das Shirt über den Kopf zu ziehen. Danach machte er sich ohne großes Zögern an meiner Hose zu schaffen und zog sie gleich samt Unterwäsche aus. Mit seiner linken Hand die etwas kühl schien griff er nach hinten und öffnete meinen BH.  Meine Lust wuchs immer mehr.

Meine rechte Hand wanderte langsam nach unten, bis ich zu seiner Hose gelang. Sanft strich ich darüber und bemerkte schnell die Stelle. Anscheinend machte ihn das ganze auch sehr an. Ich zerrte leicht an der Hose und er verstand was ich wollte. Schnell öffnete er seine Hose, damit ich  sie herunterziehen konnte.Nun hatte meine Hand freien Zugang zu seinem  Schwanz. Sofort griff ich nach ihm und streichelte diesen. Er stöhnte  laut und heftig. Das feuerte mich regelrecht an und ich rieb mal zart und mal heftig an ihm. Oh ja (YN), du machst mich so geil, komm und besorge es mir richtig  Seine Art mit mir zu reden brachte mich noch mehr auf Touren. Noch nie hatte ein Mann beim Sex so mit mir gesprochen. Aber noch wollte ich ihn nicht ficken, ich wollte ihn erst noch viel geiler machen. Schnell entzog ich mich  und kniete mich vor ihm hin.  Bevor er sich auch nur irgendwie bewegen konnte, war sein Schwanz schon zwischen meinen Lippen verschwunden. Ich leckte seinen Lustknochen, als ob mein Leben davon abhing. Immer lauter Stöhnte und wimmerte er. Nach ein paar Minuten dieser intensiven Behandlung war er dann soweit. Mit einem lauten Schrei kam Bucky heftig. Da war auch bei mir der Moment angekommen, an dem ich nicht mehr warten wollte. Ich kniete mich hin, hob meinen Po ein wenig an und Bucky stieß seinen harten Speer gleich tief und hart in mich rein. Er fickte mich wie wahnsinnig und knetete dabei meinen Po durch. Immer wieder feuerte ich ihn an. Dieses Mal sogar noch intensiver als vorher. Meine Muskeln schlossen sich hart um seinen Schwanz und schienen ihn gar nicht mehr freigeben zu wollen. Nun war auch er soweit und spritzte mir seine Sahne tief in die Muschi. Als wir danach noch ein wenig kuschelnd auf dem Sofa lagen, beschlossen wir, dass das garantiert nicht unser letztes treffen war.

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