Bucky Barnes

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Das Kapitel hat sich lovetheavengers2002  gewünscht.
Hoffe es entspricht deinen Vorstellungen

YN   = dein Name
NdF = deine Freundin
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(YN) Pov:
Es war Samstagabend im Sommer diesen Jahres. 
Meine Freundin (NdF) und ich wollten auf eine Party. (NdF) ist 21 und ich 22 Jahre alt.
Auf den Weg dorthin unterhielten wir uns frivol und scherzten rum. Als wir ankamen, war die Party gut gefüllt. (NdF) suchte sich einen Platz an der Tanzfläche, um zu sehen, ob sie jemanden kennt. Ich holte uns etwas zu trinken und ging dann zu ihr. 
Wir redeten mit ein paar Bekannten und genossen den Abend. Ein Typ auf der Tanzfläche schielte immer zu mir und lächelte mich an. Ich genoss sein Interesse. Ich flirtete sogar offen mit ihm, lächelte ihn an und gewährte dem Kerl Blicke unter meinem Kleid. Nachdem ich mit (NdF) viel Spaß hatte, tanzten und durch die Getränke immer ausgelassener wurden, kam der gutaussehende Typ zu mir und ich bot ihm an mit zu mir zu kommen, er willigte ein.        Daraufhinverabschiedete ich mich von meiner Freundin. 
Dann gingen wir zu Taxistand und fuhren heim.

Bucky's Pov:
Das Haus war dunkel, als wir es betraten. Nirgendwo brannte Licht, aber ich brauchte auch keines, um mich zu orientieren.
Ohne Probleme schafften wir es, die Treppe ins Obergeschoß zu erreichen.

Dort oben musste ihr Schlafzimmer sein.
(YN) wolle harten, dreckigen Sex, hatte sie verkündet. Nicht die blumige Weichei-Nummer.
Nun… Ich war fest entschlossen, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Ich würde ihr zeigen, was ich für ein Mann gewesen war, bevor ich mich… besonnen hatte und mein altes Leben hinter mir ließ.
Sie würde ihren harten Sex bekommen.

Langsam und leise ging ich mit (YN) die Treppe hinauf und orientierte mich am Lichtschimmer vom Mond, der unter der Schlafzimmertür zu sehen war.
Das Schlafgemach war der perfekte Ort. Ich ging Vorher ins Badezimmer um mich kurz Frisch zumachen.
Bedächtig ging ich nach einigen Minuten auf die Tür zu und öffnete sie.
(YN) saß an der Frisierkommode und kämmte sich ihre blonden Haare. Nur ihren seidenen Bademantel hatte sie an. Und der stand so weit offen, dass ich im Spiegel ihren Traumkörper sehen konnte.
Schnell blickte ich zu Boden. 
„Huch“, entschlüpfte es ihr und sie zuckte zusammen. „Ist alles in Ordnung?“
Statt einer Antwort schaltete ich das Licht aus.
Der Mond lieferte genug Beleuchtung für das, was ich im Sinn hatte. 
„James?“, fragte sie irritiert.

Was auch immer sie noch hatte sagen wollen wurde zu einem Röcheln, als ich mit zwei schnellen Schritten bei ihr war und sie am Hals packte. Sie hatte sich gerade weit genug gedreht, dass ich perfekt zugreifen konnte. Und nutzte die Gelegenheit.
Noch leistete sie keine echte Gegenwehr. Noch verstand sie nicht. Aber das würde sie bald.

Verzweifelt versuchte sie, sich aus meinem Griff zu lösen. Es brachte sie ganz schön aus dem Konzept, dass ich sie plötzlich losließ.
"James",winselte sie von unten herauf flehend.

Sie kämpfte sich auf die Beine.
Ich wartete ab, bis sie stand. Sie schien ein klein wenig unsicher auf den Beinen.
„Bleib da unten, wo du hingehörst, du Stück Dreck“, warnte ich sie. „Du magst es doch, zu Männern aufzusehen. Hast du selbst gesagt.“

Zitternd kauerte sie vor mir und sah mich an. Zuviel von ihrem wunderschönen Gesicht war im Mondschein zu erkennen. Ich fühlte einen Funken Mitleid und stockte kurz.
Ich öffnete meinen Gürtel.

„Du kannst nicht…“
„Du willst doch nicht etwa…?“
japste sie.

„Ich kann. Und ich werde“, bestätigte ich. 
Und ich verspreche dir, dass ich kein Loch unbenutzt lasse.“

Marvel SmutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt