Steve Rogers

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Für  Avengersfamily

Ich liege auf diesem Tisch in einer Ecke, meine enge schwarze Kordschlaghose hängt tief auf meinen Hüften, meine Spaghettiträger sind längst über meine Schultern und mein Top über den Bauchnabel gerutscht. Um mich herum tobt die Schulfete anlässlich des Beginns der Sommerferien aber davon bekomme ich nix mehr mit. 
Der  süße Boy aus der Oberstufe, Steve, der mich den ganzen Abend angegraben hat und der mich wohl absichtlich ein bisschen abgefüllt hat, ist vor mir. Steve sitzt vor mir auf dem Tisch. Ich liege praktisch in seinen Armen, hänge eigentlich mehr ausgestreckt über dem Tisch, meine Beine sind auseinandergespreizt. Seine Hände sind auf meinem empfindlichen Bauch. Er braucht mein Hemdchen gar nicht hochzuschieben, da es eh bauchfrei ist. Seine breiten Handflächen kreisen um meinen Nabel. Er ist unheimlich geschickt dabei. Dann wandern seine Hände immer wieder höher. Noch trage ich meinen schwarzen BH, trotzdem bearbeitet er meine Brüste unter dem dünnen Stoff, sie sind schon sehr sehr hart und empfindlich geworden. Ich bekomme eine Gänsehaut. Wenn der Junge vor mir meine Brüste knetet. Ich beginne zu stöhnen. Meine Frisur, die vorher noch straff hoch gesteckt war, beginnt sich aufzulösen und meine langen  Haare fallen mir in wilden Strähnen ins Gesicht. Steve treibt mich in den Wahnsinn. Ich weiß nicht mehr was um mich herum passiert. 
Nächste Woche ist mein Ruf in der Schule endgültig ruiniert. So jung und schon von einem Boy aus der Oberstufe  rangenommen und dann in aller Öffentlichkeit. Skandal! Meine beste Freundin, die sonst ein bisschen auf mich acht gibt, damit ich nicht wieder mal zu heftig abstürze, ist diesmal selber mit einem Jungen beschäftigt, der sie heftig abknutscht. Es gibt keine Rettung. 
Längst hat Steve mich im Griff, har mich erobert und beginnt nun, seine junge Beute zu genießen. Er führt seinen Plan weiter aus, er macht mich fertig, beginnt mich zu küssen. 
Kaum ist er fertig, meinen Mund mit seiner Zunge zu erobern, bekomme ich schon den nächsten ausgelassenen Zungenkuss. Dabei bearbeitet er weiter meinen völlig hilflosen Körper mit seinen starken Händen. Steve sind mit dem Ziel auf die Fete gekommen, junges, naives Mittelstufenfleisch einfach nur durchziehen und nun hatte er sein schwaches Opfer gefunden. Aber ich genoss es. Der Alkohol trübte mir zwar die Sinne aber das, was ich erlebte, war einfach zu geil.
Steve sieht gut aus. Groß, gut gebaut, blond und absolut beliebt in der Oberstufe. Er nimmt meine Hand und führt mich durch den Raum. Wieder so ein Küken in die Falle gegangen. Mein Boy erntet die anerkennenden und auch neidischen Blicke der anderen. Dann werde ich in einen Nebenraum gebracht. Es stehen leere Getränkekisten rum und in der Mitte ein Holztisch. Jetzt nimmt er mich wieder zwischen sich.  Hände, die keinen Widerstand zulassen, gleiten wieder unter mein Top. Doch jetzt streift er es hoch, höher und höher. Ich strecke freiwillig die Arme nach oben. Es soll jetzt geschehen. Ich will genommen werden, benutzt werden. Mein Top gleitet zu Boden. Schon wird am Knopf meiner sexy Schlaghose gefummelt. Steve streift mir die Hose ohne Widerstand nieder. Dann fällt mein BH. Er tut es ganz langsam und methodisch. Er will seinen  Sieg langsam genießen. Als der BH gefallen ist, werden meine Brüste sofort kräftig massiert. Ich lege den Kopf zurück und stöhne nur noch, zeige Steve, wie sehr es mir gefällt, von ihm dominiert zu werden. Währenddessen streif ich mir meinen dünnen, schwarzen Tanga ab. Meine schwarzen Adidas Sneaker und die schwarzen Sneakersöckchen ziehe ich mir erst gar nicht mehr aus, Jetzt bin ich soweit. Völlig nackt, bis auf meine Sneaks und Söckchen und vor einem aufgegeilten 18 jährigen, der es genießt mich so unter Kontrolle zu haben.
Aber ich will es. Er soll es nur noch tun, hart und schmutzig.  Und so bekomme ich es dann auch. 
Steve sieht in mir bestimmt nur eine kleine 10. Klässlerin, die ihre Schenkel für jeden spreizt. Es ist mir egal. Ich werde rücklings auf den Tisch gepresst. Während Steve vor mir seine Hosen runterlässt, lege ich meine Arme über meinem Kopf. Ich bin nun vollkommen wehrlos und widerstandsunfähig. Er hat mich gefangen, erlegt wie ein Beutetier, das er jetzt ausweiden will. Ich bin sehr erregt und feucht zwischen den Beinen. Ich will ihm total hilflos erliegen, vollständig ausgeliefert sein, ausgenutzt und fertiggemacht werden. Jetzt dringt Steve mit seinem harten und unglaublich heißen Schwanz in mich ein. Er fickt mich so heftig. Harte unerbittliche Stöße mit einem großen Prügel, genau das, was ich jetzt brauche. Ich stöhne, durch das Vorspiel schon vollkommen aufgeheizt. Alles dreht sich. Ich werde in einem Hinterzimmer roh auf einem Holztisch genommen. Hinterher werde ich mir wie eine Schlampe vorkommen. Aber jetzt soll es weitergehen. Ich und mein Lover kommen fast gleichzeitig. Mein junger Körper zuckt auf dem Tisch hin und her als ich Steve's Samen in meiner Teeniemöse empfange. Ich bin schon schweißgebadet. Doch es geht weiter. Er fällt über mich her, dringt super tief in meine klitschnasse Fotze ein und fickt mich nach Leibeskräften weiter. Ich weiß nicht mehr was passiert. Ich stöhne und stöhne. Bestimmt hören es welche die vorbeigehen, aber daran denke ich nicht mehr. Ich sinke in einem Hammerorgasmus schlaff auf dem Tisch zusammen, völlig fertig und schweißüberströmt. „Willst du das ich dich jetzt endgültig Fertigmache?  fragt Steve mich. Ich bekomme kaum noch was mit. Der Alkohol, der Hammersex, die laute Musik der Fete im Hintergrund. Er könnte sowieso alles mit mir tun was er wollte. Wird er zum letzten Hammerschlag gegen meinen erschöpften Körper ausholen?

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