Clint Barton

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Nachdem ich mit meinem Freund Clint, zum ersten mal richtig geilen Sex erlebt hatte, war meine Leidenschaft so richtig geweckt. Und mit jedem Fick wurde es schöner und intensiver. Clint brachte mich fast immer zum Gipfel der Lust. Doch das alleine war mir nicht genug, wobei wir schon recht schnell den Vorteil von netten Spielsachen entdeckten. Das ging ein paar Wochen so, wobei ich auch mit Clint fast jeden Tag in der Arbeit zusammen war. In letzter Zeit hatte ich jedoch immer mehr den Eindruck, dass mir Scott irgendwie Avancen machte. Nicht offen, sondern so zweideutig versteckt und ich dachte schon ich würde mir das einbilden, als ich von Clint eine SMS erhielt. „Alte Eiche – Komm jetzt gleich!"
Kein warum oder ein Bitte, nur komm jetzt gleich. Ich hatte keine Ahnung was das sollte, trotzdem machte ich mich mit dem Fahrrad sofort auf den Weg. Die alte Eiche stand auf einer ruhigen Waldlichtung und als Teenies haben wir dort öfter abgehangen weil dort kaum jemand vorbei kam. Außerdem gab es dort einen schönen Hochstuhl von wo man sehr weit ins Umland schauen konnte. Als ich die Lichtung erreichte, saß Clint auf der Leiter und wartete auf mich. Als er mich sah sprang er auf, umarmte mich und küsste mich. Ich ließ es zu, fragte ihn dann jedoch was das sollte?
Mensch Nina, tu doch nicht so. Du weißt doch dass ich geil auf Dich bin. Die ganze Zeit schon hoffe ich dass wir zusammen ne Nummer schieben, aber so nen geilen Bums wie letzte Woche kriegen wir ja nicht mehr zustande." Ich lachte ihn an. „Zu gern erinnerte ich mich an diesen Moment." Weiter sprach ich nicht. Clint sah mich mit Hundeblick an. Ich dachte nach. Bisher hatte ich so richtig ja auch noch keinen Schwanz geblasen. Ich sah Clint an, der mich küssen wollte. Clint fasste mich an der Hüfte und seine Hand glitt sofort unter mein Top. Sanft stieß ich ihn etwas zurück und er sah mich ein wenig enttäuscht an. Doch ich ging langsam vor ihm in die Knie und sah noch einmal zu ihm hoch. Ich öffnete seinen Gürtel, dann seine Jeans und zog diese nach unten. Mit heruntergelassener Hose stand er in Boxershort vor mir. Ich streichelte mehrmals über seine Beule bevor ich ihm auch die Short herunterzog. Sein Goldstück schnellte nach vorne wie mit einer Feder gespannt. Er stand schon recht beachtlich vor. Vorsichtig fasste ich mit einer Hand seine Wurzel, dann auch mit der anderen Hand. Mein Kopf befand sich jetzt ganz dicht vor seiner Schwertspitze. Ich betrachtete seinen Penis hautnah. Seine Spitze war feucht, und ganz dick. Ich beugte mich vor und küsste ganz behutsam die Spitze. Kurz, dann länger bis ich meine Lippen in Berührung hielt. Dann öffnete ich meinen Mund und umschloß mit meinen Lippen diesen Wunderstab. Clint stand stocksteif, wagte kaum zu atmen. Ich hielt seinen Schwanz mit Händen und Lippen umschlossen, bewegte mich aber nicht. Mir war als ob das gute Stück an Umfang zulegen würde, was wohl auch tatsächlich der Fall war. Clint musste sich mächtig beherrschen. Dann schob ich meinen Kopf langsam vor. Immer weiter vor, nicht zurück. Ich wollte wissen wie tief ich ihn nehmen konnte. Mein Kiefer spannte sich, doch erst als ich ein leichtes Würgegefühl verspürte ließ ich es gut sein. Einen Moment behielt ich ihn so im Mund, dann zog ich genauso langsam zurück. Ich packte ihn wieder am Schaft und dann fing ich an, ihn mit Händen und Mund zu massieren. Jetzt stöhnte Clint. Der Arme litt, zumindest hätte man das glauben können. „Nina hör auf, ich komme gleich" bettelte er mich an. Mir wäre es egal gewesen, aber Clint schob mich ernsthaft zurück. Ich schnappte nach Luft. „Magst nicht kommen?" fragte ich ihn verwundert. „Doch Süße" stöhnte er, „Aber nicht ohne Dich ordentlich durchzuficken". „Nur zu, dann nimm mich" hauchte ich ihm erregt zu und schon hatte ich mich von meinem Top entledigt. Clint zog sein T-Shirt über den Kopf und ich schlüpfte aus meiner Jeans und aus dem Slip. Nackt standen wir uns gegenüber. Die nach oben gerichtete krumme Lanze sah erregend und komisch zugleich aus. Als wir uns küssten spürte ich sie am Bauchnabel. Wieder nahm ich ihn in die Hand für eine liebevolle Massage. „Fühlt sich gut an" hauchte ich ihm lüstern ins Ohr. „Warte wie er sich in Deinem Fötzchen anfühlt Süße" erwiderte Clint.
Sei sanft zu mir" gab ich willig zurück. „Wie meinst Du dass?" wollte er wissen „Nimm mich nicht so hart, ich will jetzt Blümchensex. Außerdem mag ich es so." Plötzlich wurde mir klar warum ich zu Clint hinaus in den Wald gefahren war. Ich wusste vorher dass er mich vögeln wollte, insgeheim hatte ich es sogar gehofft, denn Clint konnte mir etwas geben, wobei andere Typen viel zu unanständig wären . Genau aus diesem Grund liebte ich Clint. Aber jetzt wurde mir meine kleine Neigung bewusst. Das war verrückt, aber für mich in diesem Moment absolut glasklar. Ich war sowas von geil! „Du bist echt so ein richtig kleiner Engel" grinste mich Clint an, „Dein Arsch gehört echt gevögelt". Mit diesen Worten griff er mir zwischen die Beine. Zärtlich massierte er mich. Ich war sowas von nass. Er packte mich im Nacken und drückte meinen Oberkörper nach unten, wo er mir sogleich seinen Prügel in den Mund drückte. Dann fickte er mich in den Mund mit den Worten „Nimm ihn"! So ging es aber nur kurz, denn Clint hatte es jetzt eilig sein Rohr zu verlegen. Breitbeinig beugte ich mich vor, den Oberkörper auf der Leiter vom Jägerstuhl abgestützt. Clint trat hinter mich, nahm seinen Steifen in die Hand, nicht ohne ihn mir ein paarmal auf meinen Po zu klopfen, setzte ihn an meiner glitschigen Pflaume an und schob ihn mir sofort bis zum Schaft hinein. Wuhhh, war dass eine Erlösung. Der süße Schmerz war so richtig nach meinem Geschmack. Clint gab mir einen Stoß nach dem anderen. Ich spürte sein Becken an meinen Arsch schlagen. „Und? Gefällt dir das?" flüsterte er. „Ohh jaaa, fick mich ganz tief" bettelte ich unterwürfig. „Machs mir"! Clint war echt gut. Er füllte mich komplett aus und drang sehr tief in mich ein. Die sanften Klapser die er mir auf meinen Po gab waren da fast schon eine Erholung. Dann wechselten wir die Stellung. Ich drehte mich rum, setzte mich auf eine Leitersprosse, und umschlang Clint mit beiden Beinen. Halb saß ich, halb hielt er mich, als er es mir nun so von vorne gab. Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte, was auch verdammt anstrengend war.
Ich bettelte da er mich nun härter ficken sollte.
Clint gab mir all seine kraftvollen Stöße, dabei betrachtete ich wie aus weiter Ferne seinen muskulösen Oberkörper. Mitten im geilsten Bums, kroch auf einmal ein Hund aus dem Gebüsch. Clint erschrak sich, ließ mich los und kletterte flott der Leiter hoch. Ich konnte gar nicht so schnell denken. Der Hund sah Überhaupt nicht böse aus. Er war halbhoch und trug ein Halsband. Statt zu knurren schnupperte er sich mir entgegen, roch kurz an meinem Bein und sprang dann unerwartet an mir hoch. Reflexartig hielt ich ihn mit beiden Händen an den Pfoten. Da rief jemand laut „Brutus" und ein älterer Mann in Jägermontur kam aus dem Wald. „Brutus, bei Fuß" rief er nochmal bevor er mich sah. „Oh Entschuldigung, ich hoffe es ist alles in Ordnung? Hat Brutus sie erschreckt? fragte er mich, bevor er Clint der nackt oben auf der Leiter hing entdeckte. Er sah mich unverblümt an und lächelte. Ich war so perplex, dass ich mich nicht mal bedeckte. „Komm Brutus, wir stören" amüsierte er sich und im gehen sagte er noch: „Junge wie ich Dich beneide"! Dann verschwanden Hund und Herrchen wieder im Wald. Mein Held kletterte verlegen vom Jägerstuhl herunter. Es war ihm echt peinlich. Er sah mich an: „Was war jetzt das"? Sprachlos stand ich vor ihm. Sein schöner ehemals steifer Schwanz baumelte halbschlaff nach unten. Plötzlich brach ich in lautes Gelächter aus. Es war alles einfach zu komisch. Auch Clint musste lachen. Ich gab ihm einen Zungenkuss. „So, und jetzt bringen wir es zu Ende" flüsterte ich ihm zu und ging breitbeinig vor ihm in die Knie. Ein paar Sekunden später erwachte sein Lustspender zwischen meinen Lippen zu neuem Leben. Mit einer Hand rieb ich meinen Pussy, mit der anderen seinen Stamm, den ich wiederum mit meinen Mund zum Abschuss massierte. Das Zucken und Pochen nahm an Intensität zu, sein Schwanz wuchs mächtig an, ich spürte wie er das Blut hoch kochte und wie das Sperma einschoss. Er kam mir voll im Mund. Schnell musste ich schlucken um Platz für noch mehr Ficksahne zu schaffen. Irre was der in mir abpumpte. Brav schluckte ich was kam und Clint genoss es in vollen Zügen. Nach einer Weile des Verschnaufens, hatten wir es eilig nach Hause zu kommen.
Beim anziehen meinte ich zu Clint, dass ich mich noch nie so Geschämt hätte wie gerade eben. Erstaunt schaute er mich an. Ich musste lachen: „Nee, aber nur gut das wir nicht noch mehr gemacht haben, den Anblick hätte der alte Förster wahrscheinlich nicht mehr verkraftet!

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