Natasha Romanoff

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bockkekse

Hier fahren wir nun , Natasha und ich, und sind auf den Weg in mein Heimatdorf um uns dort einige Tage auf dem Reiterhof meiner Eltern zu erholen und mal wieder richtig abzuschalten.

Natasha fährt zügig ,aber nicht unsicher und seit ich sie kennengelernt habe, Vertraue und Liebe ich sie. Ja ich glaube fast ich bin ihr verfallen. Denn seit ich sie kenne, erlebte ich die Liebe und den Sex mit ganz anderen Maßstäben.
Es ist schön wenn die Musik im Radio läuft und das gleichmässige Schnurren des Motors den Gedanken freien Lauf lassen.
Wie war das als ich Natasha kennen lernte.
Auch ja, es ist etwa fünf Wochen her und die Zeit ist wie im Fluge vergangen. Ich war mit meinem damaligen Freund  und seiner Clique zur allwöchendlichen Discotour unterwegs.
Vor der Disco trafen sich wie immer die Autofans und jeder hatte seines besonders poliert und jeder wollte mit seinem Auto am meisten imponieren. Und während sich die „Männer“ über ihre Lieblingsspielzeuge unterhielten, sah ich sie: Natasha. Unsere Blicke trafen sich und ihr Funkeln in den grünen Augen liess mich einen kleinen Schauer den Rücken herunter laufen.
Sie kam auf mich zu ,“Hey, ich bin Natasha, und du?“ Ich konnte gar nicht so schnell antworten, da dieses Jason übernahm:
„Das ist DN …… meine Flamme!“
Er sagte wirklich „Flamme“ zu mir. Natasha zwinkerte mir aufmuntern zu und ich lächelte zurück. Mit dem Hinweis an die „Autobeschauer“ ,dass wir uns drinnen etwas amüsieren gehen, verliessen Natasha und ich den Parkplatz.
Wir tanzen den ganzen Abend miteinander und die Berührungen mit Natasha lösten stetige innerliche Gefühle aus. Ich hatte nie zuvor gedacht, dass mir einmal ein Frau gefallen würde und ich mich vom ersten Augenblick an zu ihr hingezogen fühlen würde.

Die Männer tranken wie immer ihre übliche Überdosis an Alkohol und auch Jason schüttete sich reichlich zu. Wie immer bestimmte er wann Abfahrt war und so konnte ich nur noch schnell die Handynummer mit Natasha tauschen und wir versprachen uns, zu telefonieren.
Ich fuhr den Wagen und Jason, sowie seine zwei Kumpel spielten die Beifahrer. Zu Haus bei Jason angekommen, waren sie trotz ihres Alkoholkonsums rechtschnell aus dem Auto gesprungen und in Richtung Jason's Haustür unterwegs.
Keiner wartete auch nur einen Augenblick auf mich. Es kam nur der Zuruf, dass ich mich beeilen solle.
Meine Gedanken waren in diesem Augenblick bei Natasha und ihrer sanften Fraulichkeit und mein Entschluss stand fest und ich habe es bis jetzt nicht bereut. Sollen die Kerle doch sehen wie sie ohne mich glücklich werden.
Ich rief ihnen nur Tschau nach, legte den Gang ein und gab Gas. Ich wollte einfach nur weg.
Mein Handy piepste kurz. Eine SMS.
Ein Blick aufs Display zeigte mir, dass die Nachricht von Natasha war. "Wann sehe ich dich wieder? bitte komm vorbei"
Natasha an sie hatte ich gedacht beim Losfahren und jetzt rief sie nach mir. Sollte ich jetzt gleich.
Die SMS war gerade mal fünf Minuten her, sie ist also noch nicht zu Bett. Mein Auto fuhr wie von allein in Richtung zu Natasha's Wohnung.
Relativ schnell erreichte ich ihre Strasse und fand auch gleich einen Parkplatz. Sie wohnt in einem Mietshaus mit mehr als zwanzig Mietern und auch hier bemerkte ich, je mehr Menschen in einem Haus wohnen, desto weniger kümmern sie sich um einander. Die Haustür war unverschlossen und so gelangte ich direkt ins Treppenhaus.
Soll ich wirklich, ging es mir nocheinmal durch den Kopf! Ja  doch, sie wartet, oder? Schnell habe ich ihre Wohnungstür erreicht und an dem Schild konnte ich erkennen, es ist ihre Wohnung Natasha Romanoff.
Leise klopfte ich an die Tür, ich wollte nicht klingeln wegen den Geräuschen….
Aber von drinnen hörte ich einen Hund anschlagen. Sie hat also einen Hund, dass hatte sie mir gar nicht erzählt. Während ich noch diesen Gedanken nach ging, öffnete sich die Tür und Natasha sagte nur, „Komm herein, bitte, ich habe dich erwartet. Sie ging vorweg, mit einem seidenen Neglige bekleidet und als ob ich hier zu Hause wäre, folgte ich ihr ins Wohnzimmer. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, drehte sich Natasha herum und wir lagen uns in den Armen.
Unsere Münder suchten einander und unsere Zungen drängten sich dem anderen entgegen, um sich zu vereinen. Unsere Hände streichelten und forschten am Körper des Anderen. Ich spürte die Wärme, welche von Natasha ausging und in mir ein riesiges Feuer entfachte.
„Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt….. und ich will dich spüren. kam es wie von selbst über meine Lippen und ohne eine Antwort abzuwarten streifte ich Natasha die Träger ihres Negliges herunter.
Sie stand jetzt nur noch im Slip vor mir meine Natasha.

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