Tony Stark

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Dieses Kapitel ist für Avengersfamily Hoffentlich gefällt es dir ^.^
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Mit ein paar Freundinnen war ich an einem wunderschönen Samstagabend unterwegs zu einer Party. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite begegneten uns vier Boys. Sie redeten miteinander, nachdem sie uns gesehen hatten, wir taten genau das gleiche. Mir persönlich gefiel aber einer der Männer ganz besonders, er hatte kurzes dunkles Haar und trug einen schwarzen Anzug. Wir setzten unseren Weg gemeinsam fort und blieben auch den ganzen Abend zusammen. Ich erfuhr den Namen meines auserwählten durch die Unterhaltung der anderen Männer. Sein Name war Tony. Oft trafen sich unsere Blicke, ich muß ihm wohl auch gleich gefallen haben, aber wir sprachen noch nicht miteinander, denn noch siegte unsere Verlegenheit. Doch je länger der Abend dauerte, um so öfter trafen sich unsere Blicke, und wir wurden dadurch immer vertrauter miteinander, obwohl wir von Anfang an wußten, daß wir zusammengehörten, was sich dann später noch herausstellte.

Tony tat dann den ersten Schritt, er forderte mich auf, mit ihm zu tanzen, und trotz meiner Überraschtheit schwebte ich nun im 7.Himmel, denn ich sah, daß wir gemeinsam unsere erste Hemmschwelle überwanden. Beim Tanzen kam Tony ganz dicht an mein Ohr und offenbarte mir seine Gefühle. Nach kurzer Unterhaltung zog ich ihn an mich und wir küssten uns. Wir tanzten bis zum Schluß der Party wo es sich später herausstellte das er der Gastgeber war. Ohne uns von den anderen zu verabschieden, verließen wir gemeinsam die Veranstaltung, und er brachte mich nach Hause. Unterwegs suchten sich immer wieder unsere Lippen, und wir kosteten unser gemeinsames Glücksgefühl voll aus. Seine Küsse brachten mich sehr in Fahrt. In meinem Slip sammelte sich schon eine Pfütze an und ich hatte Verlangen danach, mit Tony die schönste Sache der Welt auszuprobieren. Doch zu meinem Erstaunen lehnte Er ab, obwohl ich bemerkte, daß auch Tony sehr erregt war. Er lud mich für das nächste Wochenende zu ihm ein mit dem Versprechen, dann alles nachzuholen, weil er sehr viel zu tun hätte. Zum Abschied gab mir Tony noch einen Kuss, dann trennten wir uns für diesen Abend.

Wir trafen uns jeden Tag, gingen ins Kino oder einfach nur so spazieren. So überbrückten wir die Woche, und das von uns beiden lang ersehnte Wochenende rückte immer näher. Am Samstag gingen wir gemeinsam Essen, und es kam mir so vor, als würden wir uns schon eine Ewigkeit kennen. Wir gingen nach dem Essen zu ihm nach Hause.
Dort angekommen, gingen wir sofort in das  Schlafzimmer, er legte eine seiner Lieblingsplatten auf und wir setzten uns auf's Bett und hörten Musik.

Plötzlich legte Tony seine Arme um meine Taille, Ich ließ mich rückwärts aufs Bett fallen und Zog ihn mit hinunter. Meine Mund suchte seine Lippen, und es entbrannte eine wilde Knutscherei, wobei ich meine Zunge immer wieder in seinen Mund Stieß. Tony gestand mir, daß er mit mir schlafen wolle! Trotz des langgehegten Wunsches meinerseits erschrak ich erst einmal, denn ich habe Tony noch nicht gestanden, daß ich noch nie mit einer Mann geschlafen habe.

Ich entschloß mich, ihm nichts zu sagen, statt dessen begann ich wieder, ihn zu küssen. Dabei glitt meine Hand langsam unter sein Hemd, was Tony sichtlich erregte, denn sein Atem ging immer schneller. Ganz plötzlich aber unterbrach ich meine Aktivitäten und begann damit, mich auszuziehen, was ich recht geschickt anfing, dabei küsste er mich immer wieder, was mich sehr erregte. Tony öffnete mir das Kleid und meine prallen Brüste kamen zum Vorschein.

Nun begann auch ich damit, Tony zu entblättern, was mir großen Spaß machte und was mich gleichzeitig auch derart aufgeilte, denn bisher kannte ich ja nackte Körper nur von Bildern.  Nachdem wir unsere Körper beim Ausziehen ausgiebig betrachtet hatten, begann ich mit meinen zarten Händen seinen Luststengel zu massieren, wobei dieser immer steifer und die Eichel immer praller wurde. Nun wurde auch er immer aktiver, seine Hände tasteten sich zu meinen schlanken Beinen vor, glitten entlang der Schenkel immer näher, sanft und behutsam, in Richtung meiner   schimmernden Lustgrotte.

Seine Hände arbeiteten sich zu meinem erregend Fötzchen vor, das er ganz sanft umkreiste um nichts zu übereilen. Nun konnte ich nicht widerstehen. Einen letzten Versuch ihn noch heißer zu machen unternahm ich, indem ich mit seiner Eichel ganz sanft an meiner Spalte lang fuhr, ohne in sie einzudringen. Doch als sein steifer Schwanz die richtige Stellung zu meinem empfangsfreudigen Eingang hatte, stieß er ganz plötzlich zu und ich schrie dabei vor Erleichterung auf. Dabei umklammerte ich seinen Nacken. Auch für Tony war dies ein kaum zu beschreibendes Gefühl, als sich sein Penis in meine Lustgrotte bohrte. Es war für mich ein Glücksgefühl, welches ich sofort weiter auskosten wollte. Auch Tony hörte nicht auf, mit seinem Stengel  immer wieder meinen Dose zu bearbeiten. Ich stöhnte vor Geilheit und schrie ständig, daß er noch kräftiger stoßen sollte, was Tony auch tat bis ich er es nicht mehr aushielt. Es schoß nur so aus ihm heraus, und Ich bekam den Segen tief in meine Vulva, und es lief aus mir heraus. Dann fiel ich erleichtert und entspannt neben Tony aufs Bett. Minutenlang sagten wir kein Wort, doch dann brach Ich das Schweigen, beuge mich über ihn, bedankte mich bei ihm für das Erlebnis und gab Tony einen zärtlichen Kuss. Von nun an trafen wir uns jeden Tag, entweder bei Tony oder bei mir zu hause, und sammelten fleißig weitere Erfahrungen

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