Steve Rogers

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Du
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Es geschah an dem Wochenende als mein Vater (Tony) seinen 49. Geburtstag feierte. Mit meiner Mutter (Pepper) und den Verwandten hatte er schon vorher gefeiert. Für das folgende Wochenende hatte er seine drei besten Kumpels eingeladen. Die vier kannten sich schon ewig. Anders als mein Vater waren seine drei Kumpels muskulöser gebaut, sie besuchten seit Jahren zusammen dasselbe Fitness-Studio und arbeiteten in der selben Organisation.
Meine Mutter hatte wenig Lust auf die Männerrunde und hatte sich bei einer Freundin einquartiert, mich hatte sie eigentlich mitnehmen wollen, doch ich hatte mich ab Tag der Abreise erfolgreich gewehrt.
Ich will hier bleiben!", hatte ich starrköpfig gesagt. Meine Mutter hatte mich ernst angesehen. „Solche Männerrunden sind noch nichts für dich. Die saufen, machen dreckige Witze und reden über Sport!"
Das hörte sich doch gut an! „Na und?", hatte ich erwidert. „Ich bin schon 18!"
„Du bist ein Kind!", hatte sie gesagt. Ich merkte an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie in dieser Sache mindestens so starrköpfig sein würde wie ich.
Schließlich kam mein Vater hinzu. „Lass das Mädchen doch bleiben", sagte er. „Ich pass auf, dass sie nicht mehr als ein Bier trinkt. Und mit den dreckigen Witzen kann sie dann vor ihren Klassenkameraden glänzen." Er küsste sie auf die Stirn.
Meine Mutter sah ihn resigniert an. „Männer!", sagte sie und zog schließlich alleine ab.
Als sie weg war, sah mich mein Vater ernst an. „Ich meine es ernst. Nur ein Bier! Du tust was ich sage!" Ich grinste und nickte.
Bald trudelten nach und nach seine Kumpels ein. Besonders herausragend in jeder Hinsicht war Steve. Er war zwar 100 Jahre alt,aber sah aus wie Mitte 30 über 1.90m groß, breit wie ein Schrank und hatte kein Gramm Fett am Körper. Er kam als letzter und war gejoggt, denn er kam direkt vom Training. Er trug nur ein Muskelshirt und eine Trainingshose. Nachdem er meinen Vater, mich und die beiden anderen begrüsst hatte, fragte er. „Muss mal kurz duschen! Habe Sachen zum wechseln dabei."
Klar. Oben, du kennst dich ja aus."
Steve bewegte seinen massigen muskulösen Körper die Treppe hinauf. Ich sah ihm bewundernd hinterher. Er erregte mich sehr der Anblick dieses männlichen Kerls. Er rasierte immer seinen Dreitagebart ab. Ich hatte auch schon gelegentlich im Sommer seine Brust bewundern können.

Mein Vater hatte mir das Fitness-Studio verboten

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Mein Vater hatte mir das Fitness-Studio verboten. Er meinte normaler Sport muss reichen, bis ich alt genug bin. Ich spielte daher Basketball.
Im Wohnzimmer verteilte mein Vater Biere, auch ich bekam eines. Nach ein paar Minuten kam auch Steve wieder. Nun in Jeans und Shirt. Mein Vater warf ihm eine Flasche zu, die er geschickt auffing. Ich lernte an diesem Abend, mit steigendem Alkoholpegel der Männer, tatsächlich einige gute, dreckige oder versaute Witze für jede Gelegenheit. Ich durfte schließlich sogar zwei Biere trinken. Mein Vater und seine Kumpels leerten je einige Flaschen mehr.
Es war schon weit nach Mitternacht als sich langsam Müdigkeit breit machte. „Steve du gehst mit in Leonie's Zimmer." Das gerade Steve bei mir schlafen sollte freute mich zwar – Nein, freuen ist nicht der richtige Ausdruck: Es erregte mich. Andererseits kamen mir auch sofort bedenken. Ich wollte nicht in eine peinliche Situation geraten. „Ich geh schon mal!", sagte ich. Als ich nach oben ging schlüpfte ich als erster ins Bad. Ich beschloss nicht nur in Shorts zu schlafen wie sonst, sondern zog mir über die Shorts noch eine Pyjamahose. Gerade als ich mich hinlegen wollte kam Steve herein.
Frierst du?", fragte er.
Ähm ... ja ein bisschen", sagte ich. „Kommt vielleicht vom Alkohol ..."
Steve lachte. Er zog sich Hose und Jeans aus und legte sich schließlich nur mit einer Shorts bekleidet neben mich. Mein Bett war 1.40m breit, aber Steve war auch breit und wir hatten nur eine grosse Decke, so dass ich seine Wärme und Nähe neben mir spüren konnte. Er drehte sich auf die rechte Seite, und lag somit mir zugewandt. Ich lag auf dem Rücken. Steve hatte die Augen geschlossen, bei mir war an Schlaf nicht zu denken. Zu sehr irritierte mich die Anwesenheit des Mannes in meinem Bett. Er drehte sich. Es knisterte unter seinem Kopfkissen.
Ich riss die Augen auf. Mir wurde bewusst woher dieses Geräusch kam. Noch einmal drehte Steve sich. Es knisterte erneut. „Was ist das denn?", murmelte er müde. Er griff unter das Kissen und zog ein dünnes Heftchen hervor. Ich wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Das Zimmer wurde durch den schwachen Lichtschein der unter der Tür hindurch erhellt. Steve besah sich das Heft im Halbdunkeln. „Ein Pornoheft?", sagte er und grinste. Wenn es das nur wäre? Er blätterte es irgendwo auf. Für einen kurzen Augenblick hoffte ich, dass er im Dunkeln nicht erkennen würde, dass nur Männer in diesem Heft abgebildet waren. Er wandte mir den Kopf zu. „Darauf stehst du?", sagte er und gab mir das Heft. Ich konnte seinen Gesichtsausdruck im schwachen Licht nicht deuten. Ich verstaute das Heftchen unter dem Bett.
Das hat ein Freund hier vergessen", sagte ich in einem kläglichen Versuch mich zu schützen. „Er holt es sich noch wieder ab?"
Ich konnte Steve's Grinsen selbst im Dunkeln sehen. „Alles gut", sagte er und drehte sich wieder auf die rechte Seite. Er sagte dann nichts mehr und ich drehte mich ebenfalls auf die rechte Seite, so dass ich ihn nicht ansehen musste. Ich lag still und versuchte ruhig zu bleiben. Würde er meinem Vater davon erzählen? Ich konnte meinem Vater erzählen, dass ich es nur interessehalber gekauft hatte. Ich hätte nichts mit Jungs gehabt. Er sah gut aus, ich hatte schon früh gemerkt, dass ich eher auf ältere Männer stand.
Plötzlich spürte ich eine Berührung an meiner Schulter. Steve streichelte meinen Arm. Ich zuckte kurz zusammen, aber rührte mich sonst nicht. Kurz fragte ich mich, ob ich die Berührung geträumt hatte, als ich seine Hand erneut spürte. Sie schob sich auf meine Brust. Er rückte näher heran. Ich spürte die Hitze seines muskulösen Körpers und seinen Atem in meinem Nacken. Seine Hand wanderte tiefer. Sie wanderte herab und schob sich unter die Hose und die Shorts.
Als er spürte das ich regelrecht auslief rückte Steve noch näher heran. Ich spürte ihn an meinem Rücken ... und ich spürte weiter unten seine Härte. Sein kräftiger Arm legte sich auf meine Brust. Ich spürte wie Steve seine Hüfte an mich presste, spürte die Härte seines Penis. Er fühlte sich gross an. Vorsichtig griff ich nach hinten. Spürte seinen Schwanz durch den Stoff seiner Shorts. Wie gross er war! Steve atmete schneller. Seine Hand wanderte zu meinen Hintern. Er atmete erregt.
Steve bewegte sich und streifte sich seine Shorts ab, dann schob sich seine Hand wieder in meine Hose, schob diese herunter. Er rückte näher. Ich drehte mich auf den Rücken und dann spürte ich seinen heißen Schwanz an meiner feuchten Vagina..
Sein Schwanz rieb an meiner Spalte auf und ab. Steve's Vorsaft floss anscheinend reichlich. Schließlich glitschte er richtig rauf und runter. Ich stöhnte leise. Ich konnte kaum glauben, dass es Wirklichkeit war was hier geschah.
Ich spürte den Druck und zuckte zusammen. „Ganz ruhig", flüsterte er dicht an meinem Ohr. „Dein erstes Mal?"
Ich nickte.
Mmmmm", brummte Steve . Seine Eichel glitschte ein Stück in mich. Ich zuckte erneut zusammen. „Ganz ruhig Leonie", flüsterte Steve wieder. Deutlich hörte ich die Erregung in seiner Stimme. Stück für Stück drang er langsam in mich ein. Er berührte meinen Nippel, die sich nach der Berührung aber aufrichteten, während Steve's Schwanz immer weiter in mich eindrang.
Er presste sich eng an mich. Nach einer Weile begann er mich langsam zu ficken. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals, seinen festen Griff an meiner Brust, und seine dominante Männlichkeit tief in mir. Meine Geilheit wurde übermächtig, es war, als wären meine Sexfantasien Wirklichkeit geworden. Ein erwachsener Mann fickte meine Teenie Möse durch, und nicht irgendein Mann, sondern der Kerl mit dem ich es mir immer vorgestellt hatte.
Seine Stöße wurden immer schneller. Schließlich drehte er mich als er sich aus mir entfernte dabei auf den Bauch. Seine kräftigen Oberschenkel spreizten meine Beine. Ich spürte das Gewicht seines muskulösen Körpers auf mir, während er mich erneut fickte. Ich stöhnte vor Geilheit ... und ein wenig vor Schmerz. Schließlich zog er mich auf alle viere. Lag halb auf mir, während sein stahlharter Kolben weiter in mich pumpte. Plötzlich, als er wieder kräftig zustieß, kam ich. „Ja ...", sagte Steve und ich spürte seinen Schwanz in mir zucken, als er mich mit seinem Samen flutete. Er küsste mich in den Nacken, während er noch ein paarmal in mich sties. Seinen Samen in mir verteilte, dann ließ er sich auf das Bett sinken. Sein grosser Schwanz glänzte feucht im schwachen Licht. Ich ließ mich auf das Bett fallen.
Nun ging alles sehr schnell. Steve zog sich die Shorts wieder an. „Ok, dann lass uns schlafen", sagte er und streichelte kurz meine Wange. „Ich rutsch rüber, damit man uns nicht Morgen zu dicht liegen sieht." Er war bald eingeschlafen, auf dem Rücken liegend. Doch bei mir war an Schlaf nicht zu denken. Meine Vagina fühlte sich seltsam an, als würde sein Schwanz noch in mir stecken. Meine Shorts wurde schnell feucht, weil sein Männersamen aus meiner Öffnung floss. Wie konnte er nur so schnell umschalten auf Schlaf? Aber für ihn war es vermutlich Routine. Schnell mal eine jungen Fotze gefickt vor dem einschlafen? Konnte er sich vorstellen, wie ich mich fühlte? Während ich darüber nachdachte schlief ich doch ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, schlief Steve noch. Er hatte einen Ständer im Schlaf. Kurzerhand schob ich seine Shorts ein wenig herab und nahm seine Latte in den Mund. Bald spürte ich seine Hand auf meinem Hinterkopf. Als er kam hielt er mich im festen Griff und spritzte mir seinen Samen direkt in den Hals.
Hör mal Leonie ", sagte Steve dann.
Du bist ein süßes Mädchen und ich habe mich etwas gehen lassen. Dir ist klar, dass dein Vater nicht davon erfahren darf, was zwischen uns lief?" Er sass lässig vor mir auf dem Bett und stützte sich hinter dem Rücken mit den Armen ab, die Beine ausgestreckt. Sein Penis lag feucht und dick auf seinem Oberschenkel.
Ich nickte. „Klar", sagte ich.
Du bist süss", sagte er und küsste mich sanft auf den Mund. Das war das letzte Mal, dass er intim mit mir wurde...
... Jedenfalls in dieser Woche. Ich onanierte mir in den nächsten Tagen täglich mindestens viermal einen ab, dachte dabei immer an Steve. Schließlich suchte ich mir seine Nummer aus dem Handy meines Vaters und schrieb ihm: „Ich brauch deinen erfahrenen Männerschwanz wieder in meiner jungen Fotze!"
Komme vorbei", schrieb er zurück, so schnell als hätte er nur darauf gewartet. Seitdem fickt er mich regelmäßig.

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