*Ein Monat später*
Heute ist Samstag und ich stehe auf. Es ist schön, nichts mehr für die Uni machen zu müssen.
Ja, ich bin endlich fertig mit meinem Studium. Ich bin sehr dankbar und es lief alles gut.
Meinem Freund, Baby (was natürlich noch im Bauch ist) und Hund geht es soweit gut und mir auch.
Aber eine Sache fehlt noch. Mit Aiden reden. Und das werden wir heute tun und auch wenn es gefährlich sein könnte, werde ich mit kommen. Liam möchte das nicht wirklich aber er konnte mich nicht umstimmen. Und ich hoffe, dass ich Aiden besänftigen kann.Also fahren wir am Mittag dort hin. Karlos habe ich zuhause gelassen, weil ich nicht möchte, dass ihm was passiert. Und wir haben auch schon mit ihm geübt, wenn er alleine ist, dass er kein scheiß macht. Und ich denke bzw. hoffe, dass wir eh nicht so lange weg bleiben.
Nach mehr als einer Stunde sind wir da und steigen aus. Wir gehen rein und suchen Aiden. Und nach 5 Minuten finden wir ihn. Er ist in seinem Büro und er sieht sehr erschöpft aus.
Aiden: "Will Elle jetzt auch noch eine Rede halten?"
Ich: "Bitte sprich nicht über mich in der 3. Person."
Aiden: "Komm schon, was wollt ihr mir wieder vor jammern?"
Liam: "Hör zu-"
Ich: "Liam, wärst du so lieb und würdest raus gehen. Du hast ja schon mit ihm gesprochen. Er wird mir nichts tun."
Liam: "Okay, ich vertrau dir Babe. Bis gleich, hab dich lieb."
Ich: "Ich dich auch."Liam geht raus und Aiden schaut mich traurig und Böse zu gleich an.
Aiden: "Auch wenn es nicht so rüber kam aber ich mochte dich. Sogar sehr. Du hast genau den Charakter den wir hier gebrauchen könnten. Du bist willensstark und lässt dir nichts befehlen. Aber du versuchst zu den Menschen nett zu sein, die auch nett zu dir sind. Und bei Menschen, die nicht nett sind oder dir etwas getan haben, möchtest du Rache."
Ich: "Aiden-"
Aiden: "Stop, hör mir zu! Ich sehe, dass Liam dir gut tut. Es wird dir bei ihm besser gehen als bei mir. Und du musst natürlich nicht abtreiben, wenn du das nicht willst. Und das willst du ja nicht. Ich glaube ihr werdet eine gute Familie. Und ich sehe ein, dass man um Menschen nicht Wetten kann und man ihnen dann nichts befehlen sollte. Und es fällt mir schwer das zu sagen aber es tut mir leid."Ich habe Aiden noch nie traurig gesehen. Er scheint so verletzt.
Ich: "Danke und ich nehme deine Entschuldigung an, weil ich sehe, dass es dir wirklich leid tut und du nicht lügst. Wir müssen auch nicht als Feinde auseinander gehen. Und es wäre super, wenn Liam trotzdem bei dir weiter arbeiten könnte. Ich arbeite gerade nämlich nicht und ich möchte nicht, dass wir Pleite gehen. Auch wenn er dich hintergangen hat. Aber er hat das nicht im Bösen Sinn gemacht.
Aiden: "Er kann hier weiter arbeiten. Ich brauche ihn. Er ist einer meiner besten Männer.".
Ich: "Danke. Und ich weiß, dass du für mich quasi 20 000€ gezahlt hast aber ich weiß nicht-"
Aiden: "Mach dir darum keinen Kopf. Ich hätte einfach nicht mit deinem Vater das Ganze anfangen müssen. Also ist schon gut."
Ich: "Sicher?"
Aiden: "Ja, mach dir darüber bitte keinen Kopf. Außerdem, ich hoffe, dass du stolz bist, wenn ich dir sage, dass meine Männer immer beim Tisch decken und abräumen helfen."
Ich: "Ja, ich bin sehr stolz!"Wir lachen und umarmen uns. Dann gehen wir gemeinsam zu Liam und erklären ihm den Stand der Dinge. Liam ist sehr dankbar und irgendwann fahren wir wieder nach Hause.
Liam: "Wie hast du es geschafft, Aiden so umzustimmen, dass er nicht mal sauer ist und mich sogar noch bei ihm arbeiten lässt?"
Ich: "Das bleibt mein Geheimnis."
Liam: "Du bist einfach zu gut Baby, ich liebe dich!"
Ich: "Ich liebe dich auch!"
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Don't play with me!
Action*Preview* Ich liege also unter ihm und er fängt an meinen Hals zu küssen und daran zu saugen. Ich wollte nie, dass es dazu kommt aber es fühlt sich so gut an und mein ganzer Bauch kribbelt. Seine Küsse gehen von meinem Hals zu meinem Top, wo er dan...