Kapitel26
No Escape
Percy Jackson2 Wochen später
Stumm stand ich neben Annabeth während mein Arm sie dicht bei mir hielt. Der Regen tropfte erbarmungslos auf unsere schwarze Kleidung. Nach ihrer Operation ging es ihr immer noch sehr schlecht und heute war der erste Tag seidher, dass sie sich außerhalb des Krankenhauses befand.Ich hatte das Gefühl, würde ich die Blondhaarige nicht festhalten wäre sie zu schwach und würde zusammenbrechen. Also wich ich während der ganzen Beerdigung nicht von ihrer Seite.
Meinem Wissen nach hatte Annabeth nicht das beste Verhältnis zu ihre Vater gehabt. Trotzdem bemerkte ich die Tränen die sich mit dem Regen vermischten und zu Boden tropften.
Leise flüsterte ich ihr aufmunternde Worte in ihr Ohr und sie drückte sich näher an mich. Diese Umarmung beruhigte uns gegenseitig. Ich hatte massive Schuldgefühle über Fredericks Tod, da ich ihm während dem Auto fahren abgelenkt hatte.
Annabeth hatte mir bereits erklärt dass sie mir keine Verantwortung zu trat aber das änderte nichts an meiner Meinung.
Gerade trat Fredericks Schwester, Annabeths Tante an das mittlerweile mit Erde gefüllte Grab und sprach einige Worte. Dann kam sie auf uns zu.
>>Du solltest a-auch etwas sagen Anni<< schluchzte sie >>Es wird dir besser danach gehen und d-du würdest es bereuen wenn du es nicht gemacht hättest<<
Mitfühlend gab ich ihr mit einem Nicken zu verstehen dass ich es versuchen würde.In langsamen Schritten näherten wir uns dem Grab. Die Blondhaarige begann sich nun stärker in Tränen aufzulösen. Sie murmelte ein paar Wörter die ich nicht verstand und wandte sich dann zum gehen.
Immer mehr Leute begaben sich davon und ich beschloss dass es auch für Annabeth besser wäre nicht mehr hier zu sein. Sie musste nicht zurück ins Krankenhaus aber sie würde sich vorerst alle 2 Tage kontrollieren lassen müssen.
Ich ging zu meinem Chauffeur und ließ das Mädchen vorsichtig auf die Rückbank gleiten, bevor ich mich dazu setzte.
Mit meinem Daumen wischte ich ihr über die Wangen um die verbliebenen Tränen zu entfernen. Sie hatte sich einigermaßen gefangen. Oder es war kein Augenwasser mehr vorhanden.>>Bringen sie uns zum Upland<< sprach ich den Fahrer an.
Das Upland war ein gemütliches Restaurant dass in der Nähe meiner Wohnung lag. Ich hatte das Gefühl das Annabeth gut etwas zu Essen gebrauchen könnte. Und wenn es ihr schlechter ging könnte ich sie jederzeit zu mir bringen.Die Blondhaarige lehnte ihren Kopf nun an meine Schulter und ich setzte einen Kuss auf ihren Scheitel.
Eine viertel Stunde später hielt das Auto an und ich nahm Annabeth an der Hand um sie aus dem Auto zu führen. Dann betraten wir gemeinsam das Lokal und ließen uns an einen Tisch bringen.Ich würde alles nötige tun sodass sich das Mädchen weniger elend fühlen konnte. Sie verdiente die Welt, und doch bekam sie so viel Leid.
Damit war jetzt Schluss.•••
Es tut mir aufrichtig Leid, dass ich solange nicht weiter geschrieben habe 💀✌️
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No Escape
Fanfiction„Fresse Jackson" entgegnete ich, „ ich hab dir das erzählt weil ich dir vertraue, verkack das nicht." Er nickte als zeichen der Verständis. Aber ich sah dass der Schimmer aus seinen Augen verschwunden war. Deswegen versuchte ich es erneut „Es ist sc...