No Escape

7/Knall Bewustlosigkeit oder Explosion? Schwer Einzuschätzen.

Kapitel7
No Escape
Hazel Levesque

Piper drückte mir gerade eine Akte, des Schülers den ich herumführen sollte , in die Hand, als unerwartet der Feueralarm ertönte. Dann war ein lauter Knall zu hören, so ähnlich wie es vermutlich bei einer Explosion wäre.

Nur kurz darauf wimmelte es am Schulhof von Sicherheitsleuten.Die Polizei, die Feuerwehr , sogar das FBI wenn ich mich nicht täusche.
Ein Polizist rief nach einer Weile durch ein Megafon dass  alle unbeteiligten Personen , nach Hause gehen sollten.

Das hatte ich auch vor. Bis ich realisierte das Frank nicht da war. Mein Frank. Ich blieb stocksteif stehen und vermutlich wurde ich auch blässer.

Piper bemerkte das ich ihr nicht mehr folgte und kam zurück.
>>Alles in Ordnung?<< fragte sie mit einer besorgten Stimme.
Eine einzelne Träne lief mir die Wange runter und tropfte vom Kinn, auf den harten Asphalt.
Auch dass blieb den Augen meiner besten Freundin nicht enthalten, denn sie umarmte mich im nächsten Moment.

Benommen flüsterte ich ganz leise , eher zu mir als zu Piper,>> Frank war noch da drinnen<< vermutlich war es zu leise das sie es hätte hören können, doch Piper konnte es noch wahrnehmen.

Nun umarmte sie mich noch doller und sie flüsterte zurück >> Dass ist doch garnicht sicher, komm wir gehen jetzt zu mir nach Hause und trinken einen Tee, ja?<<
Darauf willigte ich dann auch ein.

Kapitel7
No Escape
Magnus Chase

Ich fühle mich schrecklich.
Ich und mein Partner, Grover Underwood, hatten versagt.

Eine Bombe war explodiert  und mit hoher Wahrscheinlichkeit blieben nicht alle unverletzt.

Ich hatte nicht mal meine Kusine beschützen können. Möglicherweise war sie unversehrt, aber was wenn nicht? Ich wollte nicht mal diesen Gedanken fassen.

Glücklicherweise war es eine kleine Bombe,so dass nur ein Bereich um den Sprengstoff herum explodiert ist. Und demnach dass kurz davor der Feueralarm erschallt ist, sollten die meisten Leute schon wegeilt sein.

Trotzdem würde es wahrscheinlich ein paar Opfer geben und dafür fühlte ich mich richtig mies. Die Schüler, Schülerinnen oder Lehrer die heute gestorben waren, waren unschuldig.

Und egal aus welchen Grund , der Attentäter einen Teil der Schule hoch sprengen wollte, war es sicher nicht aufgrund von einer oder mehreren Personen.

Jetzt konnten ich und mein Partner nichts mehr daran ändern. Wir konnten nur noch den Leuten behilflich sein, die verletzt waren und sich nicht rühren konnten.

Ich nickte Grover zu , als zeichen dass wir rein gehen sollten.

Dar die Explosion nur so klein war, gab es die Möglichkeit dass der Täter noch eine zweite oder dritte Bombe platziert hatte.

Ich hätte mal die Idee gehabt, das ihr, die Leser, ein Kapitel schreibt.
Also ich kann schon die Sätze formulieren aber ihr könnt eure Ideen einfach in den Kommentaren hinterlassen.
Heute mal mit einem kürzeren Kapitel hoffe es gefällt euch
•Maxine•