Prolog

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Prolog
No Escape
Annabeth Chase

Mein Leben war nicht einfach. Das ist es nie gewesen.
Aber alle Entscheidung die ich jemals getroffen habe, haben mich zu diesem Moment gebracht. Und ich habe keine Angst mehr.

Alles fing an einem normalen langweiligen Schultag an.
Ich war keine schlechte Schülerin, aber Spaß machte es deswegen auch nicht. Manchmal war es schwieriger als für gewöhnlich. Aber niemand hat behauptet es seie leicht.

Wovor ich Angst hatte? Spinnen, ja das schon. Aber darauf will ich garnicht hinaus.
Meine Stiefmutter machte sich über mich lustig aber das machte mir nichts aus. Für mich war diese Frau eine Fremde  Aber darum gehts jetzt nicht.

Die meisten Leute in meinen Alter trafen Entscheidungen für die Zukunft, zum Beispiel was sie beruflich machen wollen, auf welche Uni sie gehen werden.
Ich war mir bei dem allen nicht so sicher. Zunächst interessiert mich Architektur und Schauspiel sehr. Ich weiß komische Kombination, aber ich hab mir meine Interessen nunmal nicht ausgesucht. Der Grund wieso ich nicht gerne über meine Zukunft nachdenke ist meine Krankheit. Seit über 3 Monaten weiß ich über meine Diagnose Bescheid. Anscheinend war ich ungefähr 2 Jahre krank gewesen aber meine leibliche Mutter hatte es für gut empfunden es mir bis vor 3 Monaten vorzuenthalten. Ich hatte es sonst noch niemanden gesagt, Mom hatte mich überredet es nicht meinem Vater zu erzählen und bei meinen Freunden war es meine eigene Entscheidung.

Meine Eltern hatten sich schon kurz nach meiner Geburt getrennt und da meine Mom so gut wie immer auf Geschäftsreisen war lebte ich bei meinem Vater, meiner Stiefmutter,Haley, und meinen beiden Stiefbrüdern.

>> Annabeth du kommst zu spät<< ertönte Haleys Stimme von unten

Unmotiviert rappelte ich mich auf und ging ins Badezimmer um mich auf die Schule vorzubereiten. An diesem Tag würde ich eine mom jeans mit einem weißen top und weißen Schuhen, gemeinsam mit meinen offenen blonden locken  tragen. Nach dem ich Zähne geputzt und mein Frühstück hinter mich gebracht hatte, nahm ich meine Schulbücher und schloss die Haustür hinter mir.

Ich hatte nicht das Bedürfnis mich von wem zu verabschieden, da mein Vater schon auf der Arbeit und meine Stiefmutter war wieder schlafen gegangen.

Ich setzte den Schulweg an während ich das Gefühl nicht los wurde das dass kein normaler Tag werden würde.

• Maxine
Meinung?
635 Wörter

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