Ein weiteres Kapitel POGDream Pov
Hätte ich gewusst, dass George im Schlaf so sehr rumzappelt, wäre ich definitiv noch eine Matraze kaufen gefahren. Vielleicht hat er aber auch einen Albtraum. Er hatte mir schließlich erzählt, dass er wegen seinen Eltern schlecht träumte. Ich hörte ihm beim Träumen zu. Beinahe schlief ich wieder ein, wurde aber wieder hellwach, als ich ihn etwas nuscheln hörte. Genau verstehen was er sagte, konnte ich nicht.
George Pov
⚠️leichtes smut warning⚠️
Es war eine warme Sommernacht. Neben dem Bett in welchem ich lag, stand ein Mann in grünem Hoodie und schwarzer Jogginghose. Das Gesicht wurde durch eine runde, weiße Maske verdeckt, auf der ein Smiley abgebildet war. Der Mann kam langsam auf mich zu, hob mich mit starken Armen hoch und umarmte mich sanft. Ich hing mich an seinen Nacken und er druckte mich an meiner Taille an sich. Ich schob seine Maske nach oben, so dass seine Lippen nicht weiter verdeckt waren. Ich verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss, den der Unbekannte sofort erwiederte. Es fühlte sich magisch an, als würde ich über die weichesten Wolken laufen. Ich löste mich von diesen wundervollen Lippen, die ein Lächeln ausstrahlen welches mich verzauberte. Noch mehr als ich es schon war. Er schmiss mich auf sein Bett und pinnte mich daran fest. Die Schmetterlinge in meinem Bauch wurden immer stärker. Er druckte seine Lippen auf meine, während er mit seiner Zunge gegen meine Unterlippe tapste. Der sanft begonnene Kuss verwandelte sich in einen wilden Zungenkuss. Langsam fuhr er mit seinen Händen unter mein Shirt und druckte mich noch näher an ihn. Ich schlung meine Beine um seinen Oberkörper.
Ich wachte auf, meine Wangen waren so heiß, man könnte denken sie würden gleich Feuer fangen. Jemand umarmte mich von hinten, als ich bemerkte wer es war, wurde ich noch röter, wenn das überhaupt noch möglich war. Clay, öffnete langsam seine Augen, lächelte mich an und sagte mit seiner Morgenstimme: "Morgen Georgie, hast du gut geschlafen?" "J-ja..h-hab..i-ich." antwortete ich stotternt. Er stand auf und lief ins Bad. Dort angekommen schloss er die Tür hinter sich.
Dieser Mann brachte mich jetzt schon komplett aus der Fassung, wie sollte ich es also noch länger mit ihm in einem Raum aushalten, wenn mir jetzt schon alle Sicherungen zum klaren Verstand durchbrannten?
Draußen ging die Sonne auf, die unseren Planeten mit Wärme versorgte. Müde schleppte ich mich zur Küche. Ich kannte mich dort schon aus, also machte ich uns beiden schnell zwei Spiegeleier für jeden und toastete Toast.
Die Spülung der Toilette wurde betätigt und ich hörte das Wasser ins Waschbecken fallen. Kurze Zeit später öffnete sich die Badtür und Clay kam heraus. Als er mich sah, fing er an zu Lächeln. Mit Leisen Schritten lief er auf mich zu und flüsterte: "Pass auf dass du dich nicht verbrennst, Gogy." Natürlich musste ich bei dieser Stimme sofort rot werden und verbrannte mich an der heißen Bratpfanne.
Ich schrie auf und Clay kam mir noch ein Stück näher. Er nahm meine Hand in seine und hielt sie unter kaltes Wasser. Die Schmerzen ließen nach einer Weile nach. Clay stand immernoch hinter mir und hielt immernoch meine Hand. Lies dann aber los um die fertigen Spiegeleier auf die zwei Teller aufzuteilen. "Tut es noch weh?" fragte er mich nach kurzer Zeit, in der Stille herschte. Ich antwortete mit "Ja, es wird besser. Danke." "Das nächste Mal mache ich wieder das Essen, damit sich Georgie nicht weh macht." sagte er, worauf eine Teekannen artige Lache seinerseits folgte. Ich konnte mir das Lachen nun auch nicht mehr verkneifen, also lachte ich mit.
Bevor wir anfingen zu essen ging ich nach draußen um frische Luft zu schnappen. Er folgte mir und wir begangen ein Gespräch. "Sollen wir heute in die Stadt fahren, um dir Klamotten und einen Laptop zu holen?" begann er. "Klamotten ja, aber wofür brauche ich einen Laptop?" reagierte ich. "Kennst du Minecraft, ich spiele es manchmal mit meinen Freunden. Ich könnte es dir beibringen und dir meine Freunde vorstellen." "Tatsächlich habe ich schonmal Minecraft gespielt, aber es ist lange her. Außerdem würde ich mich sehr freuen deine Freunde kennenzulernen." "Dann gehen wir jetzt frühstücken und gehen später shoppen." Ich nickte und wir gingen wieder nach drinnen, um zu frühstücken.
Noch ein Kapitel heute, weil euch die Geschichte anscheinend gefällt.
Falls ihr Rechtschreibfehler oder Stellen findet die keinen Sinn machen, gibt mir gerne Bescheid.
Habt noch einen schönen Tag/Nacht/Morgen/Mittag/Abend was auch immer. :)