Am nächsten Morgen wurde ich unsanft von meinem Handywecker geweckt. Nachdem ich mich aus meinem Bett zwang ging ich in das Badezimmer um mich frisch zu machen. Ich ging duschen, putzte meine Zähne und schmierte mir einen Haufen Gesichtsmasken und Cremes ins Gesicht. Danach Zog ich mir eine hellblaue Baggyjeans und ein Bauch freies schwarzes Top mit Spagetti Trägern an, dazu zog ich noch kurze Vans an.
Nachdem ich gefrühstückt hatte, beziehungsweise zu Mittag gegessen hatte, machte ich mich langsam auf den Weg nach Queens, um Peter abzuholen. Auf der Fahrt, fuhr ich an einem Donutladen vorbei, an welchem ich anhielt, um ein paar Donuts mitzunehmen. Im diesem Laden war die Hölle los, weshalb ich knapp eine halbe Stunde anstehen musste.
Als ich endlich aus diesem Laden raus war, holte ich erst einmal tief Luft, um nicht auszuflippen, denn ich wurde mindestens fünf oder sechs mal angerämpelt. Das Highlight wäre gewesen, dass mir jemand seinen Kaffee über die Klamotten geschüttet hätte. wobei ich hätte versichern können, dass dieser ebenfalls Kaffee samt Donuts und Kuchen abbekommen hätte, welche ganz plötzlich durch den Laden direkt zu der Person geflogen wären.
Bei Peter und May angekommen klopfte ich Sturm, bis ein genervter Peter an die Tür kam, welcher noch ziemlich verschlafen aussah.
"Überraschuuuuung, mach Platz ich hab Donuts mitgebracht." Gab ich freudig von mir und drängte mich an ihm vorbei.
"hast du bis eben geschlafen? wir haben 13 Uhr.""Ja habe ich, ich war mit Ned noch lange wach." Murmelte Peter verschlafen und warf sich auf die Couch.
"Wo ist May?" fragte ich, während ich Teller aus einem der schränke holte.
"Ich glaube arbeiten."
"Oh, okay. Schade. Ich stell ihr einfach zwei Donuts in den Kühlschrank."
Ich holte noch einen Klebezettel, schrieb »Für Tante May ~ Anna« und stellte den Teller anschließend in den Kühlschrank.
Zusammen mit den beiden anderen Tellern, lief ich zur Couch und machte es mir neben Peter bequem. Wir aßen zusammen die Donuts auf, während wir uns Gedanken darüber machten, was wir essen, und was für Filme wir schauen wollten.
Etwa gegen 15 Uhr scheuchte ich Peter auf, damit er sich fertig machte, um einkaufen gehen zu können.Im headquarter angekommen durfte Peter sämtliche Tüten hochtragen, während ich gemütlich einen sixer Trinken und meine Handtasche trug.
Ich verräumte die Lebensmittel in den Schränken, während Peter nach guten Filmen oder Serien suchte."Ich habe gestern Abend kurz mit Tony geredet."
Fing ich an."Worüber?"
Er sah mich fragend an."Darüber, dass er dich nicht hat mitgehen lassen. Na ja eher gesagt hab ich ihm das Wort abgeschnitten, ihm meine Meinung gegeigt und dann gebeten, das Telefon wieder an Bucky zu überreichen. Aber ich werde auch nochmal mit ihm darüber reden, wenn sie wieder zurück sind."
"Das wird wahrscheinlich eh nichts bringen."
"Oh doch, dass wird es"
Ich sah ihn aufmunternd an."Wie wäre es mit einem Maze Runner Marathon?"
Lenkte er vom Thema ab."Perfekt. Ich, beziehungsweise wir, kochen jetzt und dann können wir anfangen."
Während ich kochte, bereitete Peter alles vor. Wir entschieden uns dafür die Filme im Wohnraum zu schauen. Es gab zum Glück eine Ecke mit einem Riesen Fernseher und einer riesigen und Gemütlichen Couch. Peter holte unsere Bettdecken, machte die Snacks und den Film bereit und half mir anschließend noch beim Kochen. Nachdem wir fertig waren mit Kochen, setzten wir uns auf das Sofa und schauten den Film, während wir aßen.
Nach dem ersten Film machten wir eine kurze Pause in der wir uns umzogen und uns schon mal bettbereit machten. Außerdem alberten wir herum wie kleine Kinder und fingen eine Kissenschlacht an, bei welcher ich haushoch gewann.
Nachdem wir uns ausgetobt hatten, beruhigten wir uns ein wenig und ich löcherte Peter mit Fragen.
"Wie geht es eigentlich Mj und Ned?""Ganz gut denke ich."
"Wie läuft es mit Mj?"
Man merkte wie nervös Peter wurde."W-was? Da.. Da läuft gar nichts. überhaupt nicht, nein auf keinen Fall."
Gab er nervös von sich und vermied Augenkontakt."Lügner."
Ich fing an zu Schmunzeln.Er setzte sich aufrechter hin und zögerte kurz.
"Nun-""ICH WUSSTE ES."
"Nein, nicht so wie du denkst. I-Ich.. Ich mag sie, sehr sogar. Ich weiß aber nicht, ob sie mich genauso mag, wie ich sie mag. Weißt du was ich meine?"
"Ja, ich weiß was du meinst. Rede doch einfach mal mit ihr oder frag sie, ob sie was mit dir unternehmen möchte. Oooder bring sie doch einfach mal mit hier her."
Ich zwinkerte ihm, mit einem schelmischen Grinsen, zu."Hier her?! Ganz bestimmt nicht! Erstens wird das so dermaßen peinlich und zweitens, wie soll ich ihr erklären, dass ich sozusagen zu den Avengers gehöre, beziehungsweise das hier mein zweites zu Hause ist?"
"Stimmt auch wieder, lade sie doch zum Essen ein."
Wir redeten noch eine Weile, bis wir irgendwann den zweiten Film anfingen. Da die Couch L förmig war, legte ich mich auf das längere Stück, Peter hingegen auf dem kürzerem. Während wir dem Film schauten, lag Peter etwas aufgerichtet, auf dem Rücken. Ich legte mein Kissen neben ihn und lag mit dem Kopf zu ihm. Irgendwann in der Mitte des Films schlief ich ein.
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Bucky's p.o.v. (Nach dem Telefonat mit Anna)"Du bist ein ziemlich guter Lügner."
Sagte Sam zu mir, nachdem ich das Telefonat mit Anna beendete."Das war noch gar nichts."
Gab Steve Schmunzelnd von sich.Ich hingegen warf den beiden einen haltet-die-Klappe Blick zu.
Ich log Anna nicht im schlechten Wege an, denn ich wollte sie überraschen, da wir schon am nächsten Tag zurück fliegen wollten.Am nächsten Tag packten wir unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Weg zum Flughafen.
Im Flugzeug angekommen machten wir es uns gemütlich, da es ein langer Flug von etwa 20 Stunden war. Die meiste Zeit davon las ich, schlief oder unterhielt mich mit den anderen. Es war etwas ungewohnt, da die Zeit Verschiebung zwischen New York und Mali etwa 4 Stunden nach hinten beträgt.Als wir etwa um acht Uhr morgens im headquarter ankamen, war der Fernseher auf Standby und ich sah zwei Gestalten auf der Couch liegen.
"Lass die beiden schlafen, pack deine Sachen aus und ess was, sie müsste demnächst aufwachen."
Sagte Natascha zu mir, als sie an mir vorbei lief.Ich folgte Nataschas Rat. Ich ging auf mein Zimmer, packte meine Sachen aus und setzte mich danach in die Küche, um etwas zu Essen. Währenddessen wartete ich ungeduldig darauf, dass Anna endlich aufwachte.
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Verliebt in den Winter Soldier (Bucky Barnes FF)
Fanfiction"𝖨𝖼𝗁 𝗅ä𝖼𝗁𝖾𝗅𝗍𝖾 𝗂𝗁𝗇 𝗆𝗂𝗍 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝗌𝖺𝗇𝖿𝗍𝖾𝗇 𝖫ä𝖼𝗁𝖾𝗅𝗇 𝖺𝗇. 𝖨𝗆 𝗌𝖾𝗅𝖻𝖾𝗇 𝖬𝗈𝗆𝖾𝗇𝗍, 𝗇𝖺𝗁𝗆 𝖾𝗋 𝗆𝖾𝗂𝗇 𝖦𝖾𝗌𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗂𝗇 𝗌𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖧ä𝗇𝖽𝖾 𝗎𝗇𝖽 𝖻𝖾𝗎𝗀𝗍𝖾 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝗓𝗎 𝗆𝗂𝗋 𝗁𝗂𝗇𝗎𝗇𝗍𝖾𝗋, 𝗎𝗆 𝗆�...