SYDNEY:
In seinem Hotelzimmer angekommen grinst er mich fies an. "Michael.?", frage ich und ziehe eine meiner perfekten Augenbrauen hoch. "Komm her.", sagt er nur und klopft neben sich. Ich setzte mich allerdings frech auf seinen Schoß und grinse breit. Daraufhin schaue ich in seine normalerweise grünen Augen, doch diese haben einen viel dunkleren Ton angenommen-sie sind dunkel vor Lust.! "Turn ich dich so an oder warum sind deine Augen so dunkel.?", flüstere ich. "Oh das bist du und dein heißer Körper.", flüstert Michael und kommt meinen Lippen näher. Ich beschließe mich die kleine Lücke zwischen uns zu schließen und drücke meine Lippen auf seine. Michael grinst und lässt sich nach hinten fallen. Da ich nicht dumm da sitzen will, lasse ich mich, sanft natürlich, auf ihn fallen-meine Ellenbogen setzte ich neben seiner Brust ab und küsse ihn weiter. Schnell wird dieser sanft begonnene Kuss zu einem leidenschaftlichen, heißen Zungenkuss. Dazu legt Michael seine Hände unter den Saum meines Kleides und zieht es mir mit einer Schnelligkeit, die ich aufgrund des Alkohols nicht erwartet hätte über den Kopf. "Oh man. Ich hab ja gesehen, das dein Körper gail ist, aber das du dazu noch schwarze Spitzenunterwäsche trägst hätte ich nicht erwartet.", stöhnt Michael jetzt wieder leise vor sich hin und durch bricht die Stille. "Ich merk mir, dass du sie magst.", erwiedere ich und ziehe ihm sein All Time Low Shirt aus. Die Lederjacke haben wir glaube mal im Fahrstuhl "verloren", aber das dürfte ihm nichts ausmachen, er hat eh zu viel Geld. Er bleibt ganz ruhig liegen und löst sich von meinen Lippen. Ich öffne daraufhin meine Augen und schau auf seine durchtrainierte Brust, mein Blick schweift zu seinem Bauch, er hat zwar kein Sixpack, aber ein Speckpack ist es auch nicht! 'Wie kommt die jetzt da hin.? Lag ich nicht grade noch auf ihm.?', ist mein einziger Gedanke, ich würde jetzt einfach vermuten, dass er sich während des Kuss aufgerichtet hat. "Gefällt dir, was du siehst oder warum starrst du so?", fragt mich Michael mit knurrender Stimme. "Oh ja Michael. Du siehst echt megaaaaaaa gut aus.", antworte ich ihm flüsternd. Das wollte er anscheinend hören, da er seine Hand an meinen Oberschenkel legt und mich weiter hoch zieht. Ich grinse und lege meine Hände an seinen Gürtel. Er scheint zu bemerken was ich vorhabe und scheint sich darüber zu freuen, da er ein Lächeln im Gesicht hat, als ich zu ihm hochsehe. Er beginnt mit den Händen über die Innenseite meines Oberschenkels zu streichen und mir entweicht ein stöhnen-dieser Kerl hat echt göttliche Hände! Er rubbelt und streichelt schneller über meine Oberschenkel und ich muss lauter stöhnen und merke, wie es zwischen meinen Beinen immer feuchter wird. Als Michael kurz aufhört meine Oberschenkel zu befummeln ziehe ich ihm die Hose runter und staune über die schon ziemlich große Beule in seiner schwarzen Boxershort. "Da ist ein Handjob überflüssig, weil ich will ja nicht das du schon vorher kommst.", flüstere ich, nachdem ich wieder nach oben zu seinen Gesicht und seinem Lippen geklettert bin. Statt mir zu antworten küsst Michael mich einfach und fährt mit den Händen auf meine Brüste und beginnt diese zu kneten. Ich stöhne leise und lege meine Hände auf seine breite Brust. Als ich Michaels welche Lippen in meinem Nacken spüre schließe ich die Augen und genieße die feuchten Schmetterlingsküsse die er dort hinterlässt. Erst jetzt, mit geschlossenen Augen spüre ich, wie müde ich eigentlich bin und versinke in meinen Gedanken...
Allerdings reißt mich ein saugen an meinem Hals nach wenigen Sekunden wieder aus meinen Gedanken. 'Er hat meinen Sweetspot gefunden', schießt mir durch den Kopf, wen er den gefunden hat und zwei, drei Knutschflecke dort hinterlässt bin ich nämlich willenlos, aber das muss ich ihm ja nicht sagen! Ich stöhne leise, als er über den neu entstandenen Knutschfleck leckt. Die ganze Zeit hat er nebenbei meine Brüste geknetet und wenn ich ehrlich bin hat er gute Arbeit geleistet, da meine Nippel wie eine eins stehen, sein Penis allerdings auch. Diesen spüre ich besonders gut, da zwischen unsere Körper kein Blatt Papier mehr passen würde.
Michael küsst sich seinen Weg nach unten zu meinem Höschen frei, als ich bemerke, dass ich gar keinen BH mehr anhabe, den hat mir Michael wahrscheinlich ausgezogen, als ich in meinen Gedanken versunken war!
Anscheinend will Michael mich quälen, da er, als er mein Höschen erreicht hat, sich er zwischen meine Beine legt und die Innenseiten meiner Oberschenkel mit Küssen überdeckt. Ich stöhne lauter und werde feuchter. Michael macht weiter und küsst sich seinen Weg hoch zu meinem Höschen. Er will mich wirklich quälen, da er es erst mit einem Finger zur Seite schiebt und diesen ein wenig bewegt. "Oh Babe. Wer hat dich so feucht werden lassen?", fragt er überrascht, aber man hört, das diese Überraschung gespielt ist. "Du!", flüster ich. "Wer?", fragt er daraufhin. "Du.!", sage ich energischer und lauter. "Tut mir leid Sydney, aber ich hab dich nicht verstanden!", sagt er nun nochmals. "MEINE FRESSE DU! MICHAEL FUCKING CLIFFORD IST DER GRUND, WARUM ICH SO FEUCHT BIN? Besser?!", schreie ich aus mir hinaus. "Besser", grinst er und zieht mir das Höschen aus. Ich beuge mich zu ihm runter und ziehe ihm seine Boxer aus. "Bereit?", flüstert Michael mir zu. "Bereit.", antworte ich und ich spüre, wie sich Michael vor meinem Eingang platziert und dann in mich eindringt. Ich stöhne laut auf und höre auch Michael kurz wimmern. Einen Moment bewegt er sich nicht, damit ich mich an die Cliffoconda-sie heißt nicht ohne Grund so, gewöhnen kann, danach bewegt er sich und stößt zu. Sofort Hart, Schnell und Tief! Ich stöhne laut, da er immer wieder meinen G-Punkt trifft. Michael stöhnt laut unter mir und auch ich spüre, wie sich mein Orgasmus anbahnt. Nach 5 weiteren Stößen komme ich zu meinem Orgasmus und spüre, wie Michael auch kommt. Wir sind beide ein stöhnendes Wrack.
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Stay With Me.! |mgc|
FanficSydney ist ein Punkrock-Girl durch und durch. Und sie ist der Star der Schule. Schlau, Beliebt, Heiß-im großen und ganzen alles, was andere gerne wären. Sie lebt so eindeutig nach dem Motto: Sex, Drugs and Rock 'N Roll! Dann trifft sie in einer Bar...