Walachei - Gresit 1475 n.Chr.
Abend,Deine p.o.v
Ein Jahr ist jetzt rum nach meiner Begegnung mit Dracula. Fuck wie hab ich das bloß überlebt?
Seine Kreaturen der Nacht trieben mich nach Gresit. Einer der nächsten größten Städte mit Essen und sicheren Mauern. Hoffe ich zu mindestens...
Doch was ich sehe ist nur Schutt, Scheisse und Leichen, ob die hier wirklich noch etwas zu Essen haben? Geld genug hab ich zum Glück.
Durch die winterliche Kälte spüre ich meine Füße in den durchnässten Schuhen kaum noch, während ich auf der matschigen Straße laufe.
Ich trage ein weißes Hemd und darüber eine schwarze eng anliegende Weste mit ebenso schwarzen Hosen und knielangen schwarzen Lederstiefeln, welche die knochige Kälte etwas von mir fern hält. Ein langer dicker Kapuzenmantel schützt mich vor dem eisigen Wind.
Gresit, Marktplatz
Trevor p.o.vIch verlasse die verfî Kirche wütend von der geisteskranken Predigt des verückten Bischofs. Wie kann er nur ernsthaft glauben, dass die Sprecher und ich dafür verantwortlich sind, obwohl er selbst zugegeben hat die Frau Draculas getötet zu haben.
Ich erreiche das Haus der Sprecher und muss sie überreden die Stadt zu verlassen!
Ältester Sprecher: Willkommen Trevor! Setzt euch zu uns! *begrüßt mich warm
Trevor: Gerne! *lehne mich gegen eine Wand * Ach ja und ihr werdet sterben. * erwähne ich nebenbei
Ältester Sprecher: wie das?!
Trevor: Der Bischofs ist vollkommen geisteskrank und fest davon überzeugt, dass ihr die Schuldigen für den ganzen Mist seid, denn er selbst in Targovishte verzapft hat. Er ist nur einen Schritt entfernt wahnsinnig zu werden und sieht euren Tod durch Fackeln und Mistgabeln als Rettung für die Stadt.
Ältester Sprecher: *seuftz * Wann?
Trevor: noch vor Sonnenuntergang. ...Und zwar bevor die Kreaturen der Nacht die Stadt angreifen.
Ältester Sprecher: und wenn wir bleiben und überleben?
Trevor: dann kommen die Kreaturen dennoch und werden euch die Schuld für alles geben und so weiter... *lasse meinen Finger kreisen
Ältester Sprecher: ich fühle mich nicht gut die Bewohner zu verlassen nur aufgrund einer Lüge, die alle in den Tod reißt... Nein das geht nicht. Wir bleiben.
Trevor: wir hatten eine Abmachung.* sage ich genervt
Ältester Sprecher: ich dachte auch die Belmonts kämpfen für die Menschen...
Trevor: ist mir gleich was ihr denkt! Ihr müsst hier weg.
Sypha: die Menschen brauchen unsere Hilfe! Besonders in dieser schrecklichen Zeit!
Trevor: die Menschen geben euch die Schuld für ihr Leid! * trete sauer näher zu ihr und starre ihr ernst in die Augen
Auch sie schaut genauso entschlossen zu mir zurück.
Ältester Sprecher: aber nur, weil das sie die Kirche glauben lässt. Sollen wir etwas vor der Lüge weglaufen und nicht for die wahren kämpfen? Was sagte man noch gleich über die Belmonts? Dass ihr der dunklen Magie verfallen seid, dass ihr Gott verpönt und euch das Böse verfolgt und den Menschen Unheil bringt. Was habt ihr dagegen getan?
Trevor: ich bin nicht weggelaufen* zische ich mit zusammen gezogenen Brauen
Ältester Sprecher: ach ja? Und was ist euer Ziel? Was habt ihr vor?
DU LIEST GERADE
Castlevania Alucard X Reader - Liebe Zwischen Vampir & Jäger
FanficDu bist Vn Belmont, die kleine Schwester des Vampir und Monsterjägers Trevor Belmont. Nachdem euer Anwesend samt Familie ausgelöscht wurde und ihr die Flucht nur knapp überlebt habt, trennten sich eure Wege aufgrund eines ungünstigen Zufalls im Kind...