Du bist Vn Belmont, die kleine Schwester des Vampir und Monsterjägers Trevor Belmont. Nachdem euer Anwesend samt Familie ausgelöscht wurde und ihr die Flucht nur knapp überlebt habt, trennten sich eure Wege aufgrund eines ungünstigen Zufalls im Kind...
Wir brechen durch einige Wände bis wir im großen Saal mit dem Spiegel anhalten. Vater landet geschwächt am Boden, während ich über ihm schwebe. Es herrscht kurz Stille als wir brüllend aufeinander zukommen mit der Faust voraus.
Wir kämpfen in der Luft und treffen uns gegenseitig mit starken Faustschlägen, prallen voneinander ab und kollidieren immer wieder zusammen bis er mich zu Boden schlägt. Ich weiche ihn aus und er zerstört ein Bücherregal. Mit meinem Hyper- Geschwindigkeit überliste ich ihn und treffe ihn einige male, doch er schlägt mich gegen die Bücher. Er trifft mich mit der Faust ins Gesicht und beim zweiten hieb ducke ich mich und hefte ihn gegen die Wand und schlage ihn einige male zurück. Er packt mich am Arm und schleudert mich durch die Decke.
Ich lande auf dem Boden und muss meine Kräfte sammeln. Vater fliegt hoch in das Zimmer indem ich gelandet bin.
Alucard: nein...* ich greife nach einem Holzpflock
Dracula: was du willst mich pfählen?*lacht amüsiert
Alucard: willst du das? *stütze mich vom Boden ab
Dracula: was?
Alucard: du hast mich zuvor nicht getötet und du wirst es auch jetzt nicht tun. * schaue ihm in seine blutigen Augen* du willst doch genauso wie ich das es endet!
Dracula: will ich das?! * zielt auf meinem Kopf und stampft mit ganzer Wucht auf dem Boden, weil ich ihm noch rechtzeitig ausgewichen bin und flüchte auf die andere Seite des Raumes
Alucard: du bist mit Mutter gestorben! Das weißt du! Dieser Vernichtungskrieg ist nur der längste Abschiedsbrief der Geschichte! * greife ihn an und stoße den Pflock in seine Brust
Dracula: das... war nicht... präzise genug. * sagt er angestrengt, schleudert mich durch die Holztrür
Wir rammen durch die Wände von verschiedenen Räumen des Schlosses und kämpfen mit ganzer Kraft. Im Maschinenraum werden wir langsamer und ich sehe die glühenden Zahnräder durch Syphas Festsetzungsspruches.
Vater schlägt mir ins Gesicht und ich kann durch die Schmerzen kaum mehr ausweichen. Ich habe keine Wahl und nutze meine Geschwindigkeit um ihn zu treffen. Es gelingt mir einige male bis er mich am Kopf packt und mich 3 mal gegen den Boden schlägt. Er beendet seinen Angriff mit einem Faustschlag gegen die Brust und ich durchdringe eine weitere Wand.
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Voller Schmerzen huste ich und komme wieder auf die Beine als mich Vater wieder schlägt. Meine Kräfte kommen langsam an ihre Grenzen und ich atme schwer.
Er schlägt mich wieder in einen Raum und ich lande mit dem Rücken gegen nachgenendes Holz. Vater kommt zu mir, während ich kurz meinen Kopf vor Schmerzen festhalte und ihn ansehe.
Er hält plötzlich inne als wäre ihm wieder etwas eingefallen.
Dracula: dein altes Zimmer. * legt seine Hand zerkirscht auf die butige Brust und sein Zorn lässt nach und der Mond bekommt seine normale Farbe
