Nach dem Verlassen der Gruft
Deine p.o.vWir kehrten in das Haus der Sprecher zurück (welches nur noch eine Ruine ist ) und sehen wie sie ihre Sachen packen, dabei bedanken sie sich bei uns allen für die Hilfe.
Sie sind wirklich alle sehr nett wie Sypha sagte und ich setze mich nachdem ich mich mit allen unterhalten habe in eine Ecke. Daraufhin kommt Sypha zu mir und setzt sich neben mich.
Sypha: ich wollte-
Vn: deine Leute sind wirklich sehr nett und weltoffen. Du kannst sehr dankbar sein sie zu haben. *sage ich ihr, während ich auf meine Schuhe schaue
Sypha: vielen Dank. Ja das bin ich und es fällt mir sehr schwer sie ziehen zu lassen, um mit euch zu kämpfen... * sie wird traurig
Vn: nachdem dass alles vorbei ist kannst du zu ihnen zurück und brauchst dir keine Sorgen, um irgendwelche Kreaturen der Nacht zu machen. Die Freude sie wiederzusehen lässt dich den Schmerz vergessen.
Sypha: ja du hast Recht... und ich wollte mich bei dir entschuldigen.
Vn: das brauchst du wirklich nicht. Fühle dich nicht schuldig was du zu mir gesagt hast. Ich wurde schon für schlimmeres gehalten. Ich hege keinen Groll gegen dich falls dich das beruhigt. *ich lege mich auf den Boden und ziehe meinen Mantel hoch vor das Gesicht* du wusstest es nicht und selbst wenn, niemand versteht es...
Sypha: ach vn und du musst verstehen zu vergeben und zu vergessen, damit du wieder in der Gegenwart lebst. * sie legt eine Hand auf meine Schulter und reibt meinen Arm
Vn: das versuchte ich...
Sypha: *beugt sich zu mir runter * dann versuche es weiter! Gib dich nicht auf! *gibt mir einen klaps auf den Hintern und geht lachend weg
Vn: HEY! *brülle ich ihr nach
Sypha: hahaha du bist wirklich wie dein Bruder!
Ihre Wörter brachten mich zum Nachdenken.
Vn: hmmm vergessen... * ich hole meinem kleinen Beutel mit getrockneten Pilzen und esse ein Stück
Der Geschmack dieses zähen schwammigen Kuchens erfüllt meinen Mund und ich fühle mich schwerelos und lasse alle meine schweren Gedanken fallen aber meine wilden Träume erwachen dafür. So falle ich in einen tiefen aber lebendigen Schlaf. Ein Wunderland in dem alles möglich ist. Ein Stück Frieden.
~~~Zeitsprung~~~
Alucard p.o.vDie Sprecher reisen ab aber ich bleibe bei Vn, die nicht wach zu kriegen ist. Sie hat sich wohl mit einigen Pilzen vollgedröhnt und wird wohl noch einige Stunden schlafen...
Alucard: was hast du dir dabei gedacht? Ich könnte dich töten, während du vor dich hin träumst. * ich betrachte die Träumende* oder vielleicht kannst du gar nicht ohne dieses Zeug schlafen?
Ich bekomme Mitleid mit ihr durch diesen Gedanken. Keine Ruhe zu finden nur durch irgendwelche Mittel... ist sie so zerrüttet?
Unbewusst zieht sie den langen Teil meines Mantel über sich. Ich schmunzle leicht und wende mich von ihr ab.
Alucard: aber es würde keinen Spaß machen, weil du dich nicht wehren würdest und Trevor würde mir die Hölle heiß machen, dann könnten wir meinen Vater nicht besiegen...* ich zeichne in den Sand* Alucard nannte man mich. Das Gegenteil von dir... Vater. Mutter mochte es nie, dass ich mich durch dich definiere... Auch als dein Gegenteil. Sie hat uns beide geliebt. Sie wünschte uns, dass wir eigene Persönlichkeiten sind mit eigenem Leben und Entscheidungen... und deshalb mache ich das. Um dich zu ehren indem ich Vater töte.* zerstöre das Bild im Sand * nicht mehr Adrian Tepes, sondern Alucard von der Walachei, der Familienname meiner Mutter. * mir läuft eine Träne über die Wange* Verzeih Mutter.
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Castlevania Alucard X Reader - Liebe Zwischen Vampir & Jäger
FanfikceDu bist Vn Belmont, die kleine Schwester des Vampir und Monsterjägers Trevor Belmont. Nachdem euer Anwesend samt Familie ausgelöscht wurde und ihr die Flucht nur knapp überlebt habt, trennten sich eure Wege aufgrund eines ungünstigen Zufalls im Kind...