•𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 4/ 𝐆𝐥𝐮𝐞𝐜𝐤𝐬𝐠𝐞𝐟𝐮𝐞𝐡𝐥𝐞•

193 11 0
                                    

𝐎𝐢𝐤𝐚𝐰𝐚𝐬 𝐩𝐨𝐯:

,, es tut mir so unendlich leid für das Benehmen meines Vaters Y/n", sprach ich geknickt zu Y/n.
,,ach Oikawa hey ist doch nicht so schlimm dann gehen wir halt zu mir, Hauptsache ich bin nicht alleine", entgegnete sie mit ihrem süßen Lächeln.
,,alles ist gut,solange du bei mir bist , hörst du?", flüsterte sie leise in mein Ohr. Ich lächelte wieder. Nach 10 Minuten waren wir bei ihrem Haus angekommen , sie schloss die Tür auf und knipste das Licht an. ,,Fühl dich wie zuhause nein stolzer Hengst was mir gehört , gehört auch dir", lachte sie und ich mit ihr. Wir machten uns hoch in ihr Zimmer ich setzte mich aufs Bett und beobachtete sie , wie sie sich umzog. ,, hey hey du alter Stalker musst du mich denn so anstarren?", lacht sie.
,, tut mir leid, du bist einfach zu schön, dass meine Augen garnicht anders können", grinste ich frech. Sie zog sich ein großes T-Shirt an kam auf mich zu und schmiss mich mit dem Kissen ab. ,,hey was sollte das denn jetzt?", lachte ich. Da lagen wir wieder nebeneinander und lachten. Sie stand auf Ging zum Schrank und holte ein T-Shirt, eine Unterhose und eine Jogginghose raus. ,, hier da macht sich deine Vergesslichkeit einmal nützlich",sagte sie frech. ,,wie meinst du das denn wieder?",fragte ich sie beleidigt.
,, immer wenn du hier warst hast du was an Kleidung vergessen, ich habe es dann einfach gewachsen und in meinen Schrank gelegt für genau solche Notfälle", grinste sie. Wow dieses Mädchen ist einfach nur unglaublich, dachte ich mir in Gedanken. ,, Ich liebe dich, danke!," sagte ich, küsste sie , nahm die Sachen und ging duschen.
Frisch geduscht mit neuen Sachen kam ich wieder zu ihr ins Zimmer und setzte mich neben sie aufs Bett. Sie stand plötzlich auf und setze sich dann auf meinen Schoß und vergrub ihr Gesicht in meiner Brust. Ohne sich von ihr zu lösen rutschte ich mit ihr unter die Decke bis oben ans Kissen und legte sie auf meine Brust. Ich knipste das Licht aus und flüsterte leise gute Nacht in ihr Ohr , aber sie war schon längst eingeschlafen.

-𝐍𝐚𝐞𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞𝐫 𝐌𝐨𝐫𝐠𝐞𝐧-

Ich wachte mit Y/n in meinen Armen auf. Sie wachte auch auf und schon hatte sie ihr niedliches Lächeln im Gesicht. ,, Du bist bequemer als mein Kissen", nuschelte sie noch halb am schlafen, was mich zum Lachen brachte.

𝐘/𝐧 𝐩𝐨𝐯:

Es war wunderschön in seinen Armen aufzuwachen. Ich zog mich an und schminkte mich etwas, während er schon fertig war und unten in der Küche brotdosen herrichtete. Als ich auch fertig war nahmen wir unsere Taschen und gingen aus dem Haus. Wir mussten auch an Oikawas Haus vorbei, wo jemand stand.
Es war Iwaizumi, er wollte wahrscheinlich Oikawa abholen so wie jeden Morgen. Hatte Oikawa ihm etwas nicht geschrieben, dass er bei mir war?, dachte ich nach.
,,Ich hatte wohl vergessen zu sagen, dass ich bei Y/n tut mir leid Iwa", sagte er ruhig
,,egal lasst uns gehen, heute sind wir früh dran, wenigstens etwas", antwortete er nur.
Am Schulgebäude angekommen trennten sich Oikawas und meine Wege,ich sagte iwaizumi tschüss und gab Oikawa noch schnell einen Kuss , bevor ich mich auch auf den Weg zu meinen Klassenraum machte.


𝐈𝐰𝐚𝐢𝐳𝐮𝐦𝐢𝐬 𝐩𝐨𝐯:

Ich ging neben Oikawa den Gang entlang zum Klassenraum und konnte es nicht länger für mich behalten. ,,Sag mal Shittykawa, was ist da an deinem Auge passiert?", fragte ich ihn zögerlich. Das Auge konnte man nicht übersehen, es war blau, grün und Lila gefärbt. ,,ach weißt du mein Alter hat mir wieder grundlos eine geknallt , aber ist nicht so schlimm ist ja nichts neues.", antwortete er uninteressiert. Ich machte mir schon Sorgen um ihn, auch wenn ich ihn seid dem Kindheitsalter kenne, gibt es wohl tausend Dinge, die ich nicht über ihn weiß.
,,das ist doch einfach unfair", sagte ich entsetzt.
,,Iwalein,nichts auf der Welt ist unfair, es hat alles einen Sinn",sprach Oikawa ruhig. Auf einmal fühlte ich mich sehr unwohl ich wusste auch nicht warum. Endlich da vorne war das Klassenzimmer.

-𝐓𝐢𝐦𝐞𝐬𝐤𝐢𝐩 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐦 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐦 𝐓𝐫𝐚𝐢𝐧𝐢𝐧𝐠-

𝐎𝐢𝐤𝐚𝐰𝐚𝐬 𝐩𝐨𝐯: der Trainer beendete das heutige Training und alle verließen die Halle , außer ich , ich blieb allein zurück. Nur der Ball , das Feld , das Netz 𝕦𝕟𝕕 𝕚𝕔𝕙

___________________________________
Sooo das war Kapitel 4 ich hoffe es gefällt euch:) wir sehen uns Adios Amigos

~𝐎𝐢𝐤𝐚𝐰𝐚𝐬 𝐏𝐚𝐢𝐧~//(Oikawa x Reader)\\Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt