•𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 9/𝐕𝐞𝐫𝐬𝐩𝐫𝐢𝐜𝐡 𝐞𝐬 𝐦𝐢𝐫•

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𝐎𝐢𝐤𝐚𝐰𝐚𝐬 𝐩𝐨𝐯:

Am nächsten Morgen wachten wir beide glücklich auf,es war schließlich Samstag und wir konnten ausschlafen. Wir entschieden uns noch etwas liegen zu bleiben. Ich liebte ihre Wärme zu sehr,sie sah so süß aus ,wenn sie gerade erst aufwachte. Ein Lachen konnte ich mir nicht verkneifen. Nach etwa 20 weiteren Minuten,schafften wir uns schließlich aufzurappeln. Y/n ging zuerst duschen und eigentlich wollte ich mit ,aber sie schubste mich wieder zurück ins Bett. ,,Manno du bist gemein",rief ich ihr schmollend hinterher,worauf sie nur lachte.
Sie beeilte sich und kam mit einer Jeans und Pullover wieder aus dem Bad. ,, so jetzt kannst du gehen",lächelte sie mir entgegen. Ich stand auf nahm ein Handtuch und duschte ebenfalls. Während ich mir das Wasser auf den Rücken prasseln ließ, begutachtete ich meine Schnitte an den Armen, sie bildeten Schorf der sich schon teilweise löste. Was ich davon halten sollte wusste ich nicht.
Nur mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt ging ich zurück in Y/n's Zimmer. Sie saß zusammengerollt auf ihrem Schreibtischstuhl und schaute aus dem Fenster.
,,hey was ist denn mit dir?", fragte ich sie besorgt.
,,Oikawa.... Versprich mir etwas hoch und heilig",sprach sie ernst aus dem Fenster.
,,Alles was du willst ,aber sag schon , was soll ich dir versprechen?",fragte ich verwirrt.
,,versprich mir, dass du dich niemals mehr selbst ritzt oder verletzt,solange ich bei dir und für dich da bin, hast du das verstanden? Ich liebe dich und möchte nicht mit ansehen, wie du dich immer mehr zerstörst", äußerte sie traurig.
,,Ich verspreche es dir , keine Sorge",sprach ich beruhigend zu ihr. Langsam kam ich auf sie zu und und sah das sie weinte.
,,hey bitte nicht weinen",sagte ich schnell und nahm sie in den Arm.
,,Alles gut ich habe es dir doch versprochen ich bin doch kein Lügner, dass weißt du doch",beruhigte ich sie wieder. Sie guckte mich wieder glücklicher an und hörte auf zu weinen. Ich zog mich zu Ende an, stellte mich zu Y/n ,küsste sie und hob sie hoch. Mit Y/n auf dem Arm ging ich langsam die Treppe die runter und setzte sie aufs Sofa. ,,Was will denn meine Queen gerne essen?", fragte ich und verbeugte mich.
Sie fing wieder an zu lachen und entschied sich für Spiegeleier.
Als wir fertig aßen entschieden wir etwas raus zu gehen.

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Etwas kürzer Im sorry Adios Amigos

~𝐎𝐢𝐤𝐚𝐰𝐚𝐬 𝐏𝐚𝐢𝐧~//(Oikawa x Reader)\\Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt