•𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 15/𝐖𝐞𝐫 𝐛𝐢𝐧 𝐢𝐜𝐡 𝐮𝐞𝐛𝐞𝐫𝐡𝐚𝐮𝐩𝐭?•

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𝐄𝐫𝐳𝐚𝐞𝐡𝐥𝐞𝐫 𝐩𝐨𝐯:

Man kann es ja kaum glauben , wie schnell die Zeit vergeht. Bald steht schon wieder das nächste Spiel gegen Karasuno an und diesmal ist es ernster, diesmal sind auch andere Schulen dabei und Oikawa trainiert mal wieder wie verrückt . Wird er dabei wieder seine Grenzen überschreiten?

𝐎𝐢𝐤𝐚𝐰𝐚 𝐩𝐨𝐯:

Schon in naher Zukunft ist das nächste Spiel gegen Karasuno und da werden wir gewinnen um jeden Preis . ,,Ey du blödmann wenn du nicht gleich mit Trainieren aufhörst schlage ich dich , ist das klar?!",brüllte Iwaizumi mich an.
,, Ist ja gut Iwalein ich wollte doch eh für heute Schluss machen also beruhig dich", antwortete ich leicht ängstlich.
,,Was hast du heute noch so für Pläne Shittykawa?", fragte er mich wieder gelassener.
,,Ach ich wollte gleich etwas allein sein also wenn du Y/n siehst , geh mit ihr ein Eis essen und sag , dass ich etwas allein nachdenken möchte ok? Würdest du das für mich machen Iwalein?", schaute ich ihn erwartungsvoll an.

𝐈𝐰𝐚𝐢𝐳𝐮𝐦𝐢 𝐩𝐨𝐯:

,,Nur wenn du dich vor mir nieder kniest und meine Schuhe küsst dann....", ausreden konnte ich nicht , denn er bückte sich tatsächlich runter und kniete vor mir. ,,MAN DU IDIOT DAS WAR DOCH NUR SPASS STEH WIEDER AUF", schrie ich ihn an .
,,Sorry ich dachte du meinst es wirklich ernst",entgegnete er etwa peinlich berührt.
,,Ja kein Problem ich nehme sie auf ein Eis mit", antwortete ich ihm auf seine Bitte.
,,Aber wehe du fällst dabei in ein tiefes Loch", brüllte ich ihn noch hinterher , während er dankend davon rannte. Oh man ich werd echt nicht schlau aus ihm.
Ich wartete an Y/n's Klassenraum bis sie schließlich gähnend rauskam. ,, Hey Iwaizumi, was machst du denn hier ?", fragte sie mich verwundert.
Ich erklärte ihr , was Oikawa vorhatte und sie nickte nur. Also machten wir uns auf den Weg zu Eisdiele und setzten uns auf zwei freie Plätze. Wir bestellten uns jeweils einen großen Becher und kamen ins Gespräch. ,, Ach ich hoffe er schadet sich damit nicht wieder selber", fing sie besorgt an zu reden.
,, Ja das hoffe ich auch. Hoffentlich denkt er mal über was anderes nach", entgegnete ich ihr.

𝐎𝐢𝐤𝐚𝐰𝐚 𝐩𝐨𝐯:

Meine Gedanken und Gefühle sind ein einziges Chaos.
Wie soll ich mich fühlen? Ich weiß es nicht. Ich fühle mich fehl am Platz aber doch irgendwie zuhause. Ich fühle mich unwohl aber doch irgendwie wohl. Ich fühle mich schrecklich aber doch irgendwie gut. Die positiven Aspekte habe ich wohl einzig und allein Y/n zu verdanken und natürlich Iwa. Auf die beiden kann man sich so gut wie immer verlassen. Aber was soll aus mir werden? Ein geknechtetes Werkzeug meines Vaters? Ein Gegenstand von ihm , der langsam rostet , den er bald entsorgen kann? In diesem Moment merke ich wie vorgeschrieben mein Leben ist. -Schule und Volleyball das ist das einzige was für IHN zählt aber was mag ICH wirklich? Mag ich wirklich Volleyball, oder tu ich das auch nur für meinen Vater . Wenn ich ehrlich bin, weiß ich das selber nicht mehr , was ich überhaupt bin und wer ich bin. Wie würde meine Mutter reagieren, wenn sie von all dem wüsste? Was würde sie tun? Würde sie wegsehen? Oder sich von ihm trennen? Würde sie mich beschützen? Oder auslachen. Auch hier drauf habe ich keine Antworten, sondern nur tausend Fragen. Wie sehen mich andere Menschen ? und wie nehmen sie mich war? Komme ich stark , oder schwach rüber?
,,SO VIELE FRAGEN ABER KEINE EINZIGE VERDAMMTE ANTWORT", schrie ich den Hinmel an. ,,Wäre es nicht besser wenn ich einfach sterben würde? Dann wären alle meine Fragen beantwortet, dann könnte ich die Waren Reaktionen der Menschen auf mich sehen. Ja vielleicht geht es mir dann besser....aber, ich habe Y/n versprochen immer für sie da zu sein und ich bin kein Heuchler", sprach ich fest entschlossen zum Himmel gerichtet.......

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634 Wörter

~𝐎𝐢𝐤𝐚𝐰𝐚𝐬 𝐏𝐚𝐢𝐧~//(Oikawa x Reader)\\Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt