4 Geschwister ein Geheimnis

Es ist eben Chicago!

So Leute. Es is soweit. Heute geht es endlich weiter!!

Ich schlenderte mit Moon durch die dunklen, nächtlichen Gassen. Wir waren tanzen gewesen um Moons Genesung zu feiern. Sie hatte mich zwar für völlig verrückt erklärte, aber scheiß drauf! Darum ging doch beim besten Willen nicht! Egal... Ich schlenderte schweigend neben ihr her. Wie gingen Hand in Hand. Dann ertönten Schreie. Ich sah mich um. Moon drückte sich verängstigt an mich. „Was is hier los, Alec?", wisperte sie. Ihre Stimme bebte. „Ich weiß es nicht, Liebling...", gestand ich beunruhigt. Ich gab Moon einen Kuss. „Ich sehr ganz kurz nach, ja?" Moon sah mich mit großen, ängstlichen Augen an. "Lass mich nicht allein! Lass mich nicht allein, bitte!",  meinte sie panisch. Ich nahm ihre Hand. "Okay.", meinte ich leise. "Komm...", meinte ich und ging mit ihr in die Gasse. Am Ende der Gasse standen zwei Männer. Moon nahm meine Hand fester. Sie hatte Angst, Ich merkte es. Ich drückte sanft ihre Hand. Die beiden Männer redeten angeregt miteinander. "Was jetzt?" "Die Bullen sind jeden Moment hier!" "Wenn sie uns mit dem Stoff erwischen sind wir geliefert!" Ich war verwirrt. Um welchen Stoff bitte ging es? Dennoch räusperte ich mich. Moon wich winselnd hnter mich. Die beiden Männer fuhren herum. Drohend gingen sie auf uns zu. Moon wimmerte leise. "Keine Angst.", meinte ich ganz leise. Der eine griff nach einer Holzstange. Ich wich einenm Schlag aus. Trotzdem traf der Eine meine Schulter. Ich machte schnell zwei Schritte vorwärts und zwang ihn zu Boden. Moon hatte sich winselnd hinter einer Holzkiste versteckt. Der zweite Mann zerrte sie dahinter hervor. Ich stürzte mich auf ihn, doch er wich mir aus und ich krachte voller WUcht gegen die Wand. Benommen sank ich zu Boden. Ein panisches "Alec!", war das Letzte, was ich wahrnahm. Moon riss sich los und eilte zu mir. "Alec...", meinte sie leise. Hinter ihr erschienen die Beiden Männer. "Hände hoch!", ertönte der Ruf, der Moon mehr oder weniger rettete. Einige Polizisten nahmen die Beiden fest. Ein Polizist schob Moon zur Seite und suchte nach meinem Puls. Er fand ihn. Ich wurde in die Klinik gebracht.

Als ich wieder zu mir kam, nahm Moon meine Hand.  "Wo bin ich?", fragte ich leise. Moon krabbelte zu mir. "Im Krankenhaus, Liebling.", meinte sie leise. Ich sah sie an. "Was soll ich hier?" Moon gab mir einen Kuss auf die Wange. "Deine geprellte Schulter, das verstauchte Handgelenk und die Gehirnerschütterung auskurieren.", meinte sie leise. Sie schien zu wissen, dass mir der Kopf dröhnte. Snow trat zu uns. "Auch wieder wach, du Held?", lachte er leise. "Nicht so laut, Snow!", meinte ich und kniff die Augen zusammen. Er schluckte. Dann antwortete ich leise. "Ja. Ich bin auch wieder wach. Wie lange habe ich geschlafen?" Snow sah mich an. "Du hast echt Schwein gehabt! 4 Monate auf Bewährung. Und eine Woche.", hörte ich ihn sagen. "Wann darf ich hier raus?", fragte ich. Moon sah mich fröhlich an. "Morgen!", meinte sie begeistert und nahm mich in den Arm. Ich streichelte sie. "Du bist ein Engel.", meinte ich leise. Moon kicherte verlegen. Ich befreite mich. Mir tat die Schulter weh. Moon sah mich an. "Tue ich dir weh?", fragte sie vorsichtig. Ich nickte. "Ja. Meine Schulter tut weh." Moon nickte besorgt. "Okay..."

Am nächsten Morgen wurde ich tatsächlich 'freigelassen'. So hatte es Snow zumindest ausgedrückt. Zu hause wurde ich fröhlich von Stella begrüßt. Ozean schlug mir zur Begrüßung auf die Schulter. Ich schrie auf. Er hatte die verletzte Schulter getroffen. Ich sank auf die Knie. Moon eilte zu mir. "Alec! Geht es dir gut?!" Ich keuchte unter Schmerzen. "Ja, Liebes...", meinte ich und rappelte mich mit Rais Hilfe wieder auf. Moon beobachtete mich besorgt. "Wirklich?" Ich nickte. "Ja. Er hat mir nur auf die verletzte Schulter geschlagen."