Kapitel 19.

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In diesem Kapitel wird es um Vergewaltigung und Selbstverletzung gehen.
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"...und das. In nur einem Bett~" Was? Ganz sicher nicht. Das lassen doch Chan, Chanbin und Minho niemals zu. Oder? "Hört sich lustig an." Stimmte Chanbin zu und Chan nickte. Nur Minho sagte kein Wort. Er schwieg. "Na dann, worauf wartest du Jisung? Los." Drängte mich Felix rauszugehen. Ich zögerte kurz. "M-Muss ich?"
"Ja das ist deine Pflicht. Wir gucken ab und zu in das Zimmer um uns zu versichern das ihr nicht schummelt." grinste Felix. Ich stand, noch immer zögernd, auf um mir mein Kissen zu schnappen und langsam aus der Tür in Richtung Chan, Chanbin und Minhos Zimmer zu gehen. Auf dem Flur war keine Menschenseele. Komisch.

Ich machte die Tür vom Zimmer langsam auf und sah mich im Zimmer um. Es war viel Größer und Heller als unser Zimmer. Ich ging zum Fenster rüber und schaute aus dem Fenster. Der Mond und die Sterne schienen Heute wirklich wunderschön hell. Gerade als ich das mir gezeigte Bild von draußen weiter betrachten wollte, ging die Tür auf. Ich drehte mich ruckartig zur Tür. Bitte lass es jemand sein den ich kenne. Ich hatte Angst und war aufgeregt zu gleich.

Die Person trat in den Raum und mir blieb die Spucke weg. Mein Herz begann gefährlich schnell zu schlagen. Oh mein Gott. Hilfe.

Baekhyun lachte. "Eigentlich wollte ich nur Chan sprechen...Aber dich hier zu Treffen ist viel besser.." Er kam auf mich zu und drängte mich dazu mich mit meinem Rücken ans Fenster zu lehnen. Er kam meinen Ohr gefährlich nah. "Wir haben uns lange nicht mehr gesehen. Jisungie~" Auf meinem Körper bildete sich Gänsehaut. Überall. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Baekhyun würde mich sogar töten wenn er könnte und er die Gelegenheit dazu bekommen würde. Und jetzt waren wir alleine. In einem Zimmer. "Ich denke ich sollte dir mal beibringen wie man eigentlich mit Älteren spricht und das man sie nicht ignorieren sollte." Somit kam mir Baekhyun noch näher als er schon eigentlich war und krallte sich mit deinen Langen Nägel in mein Handgelenk rein. Ich wimmerte schmerzerfüllt auf und versuchte mein Handgelenk weg zu ziehen. Plötzlich griff er ganz nach meinem Handgelenk und drehte mich so zum Bett dass, er mich im nächsten Moment draufschmeißen konnte. Ich fiel mit dem Rücken aufs Bett und Baekhyun setzte sich auf meine Hüfte.

"Du bist so schön~" Säuselte er und ich hielt die Luft an. Was sagt er da? "W-was?" Ich war nun komplett verwirrt. "Na schau dich doch an? Dein Körper. So schön schmal und zierlich..Genau so wie ich es am meisten Mag.." Seine Augen strahlten pure Bosheit und Lust aus. Er kam mir näher und küsste meinen Hals entlang. Ich zog scharf die Luft ein und versuchte ihn von mir loszubekommen. Ich wollte das nicht. "Lass mich..D-du hasst mich d-doch...also warum t-tust du das?!?" Fragte ich ihn aufgelöst. Noch immer versuchte ich ihn von mir runter zu schubsen. Nun packte er meine Handgelenke und pinnte sie einzeln nach rechts und links. Er hielt sie fest.

"Ich dich hassen? Vorerst ja..Doch mir ist letztens aufgefallen wie schön du doch eigentlich bist.." Er fing wieder an meinen Hals zu küssen. "Hör a-auf!" Versuchte ich verzweifelt ihn von mir loszubekommen. Ich tritt und versuchte meine Hände freizubekommen. Nichts half. Es gab nur noch eine Sache die ich versuchen konnte. "HILFE!" schrie Ich nun. Sofort hob sich Baekhyuns Kopf panisch und er schlug mir ins Gesicht. "Halt deine fresse du Schlampe." Ich bekam Tränen in den Augen. Doch er grinste nur. Er genoss es. Mein ehemaliger Bester Freund. Der mich gehasst hat weil ich mich vor ihm Geoutet habe. Der mir mein Schuleben zu Hölle gemacht hat und noch immer macht. Der mich verletzt und beleidigt hat. Dem ich früher alles erzählt habe. Genau er. Er versuchte mich jetzt gerade zu vergewaltigen.

"Jetzt fangen wir erst an~" Er hob seinen Kopf und zog an meinem Hoodie. Nein. Hilfe. Helft mir doch jemand bitte. Ich nahm meine Hände und hielt meinen Hoodie runter. Er versuchte dagegen anzukämpfen. "Komm schon Jisungie.. Du willst es doch auch~"
Er versuchte es weiter. Ich tritt um mich rum. Ich versuchte mit meiner ganzen Kraft den Hoodie unten zu behalten. "HILFE!" schrie Ich nochmal. Seine Hand hielt meinen Mund zu. Er sah mich mit wütenden Augen an. Lass mich doch einfach in ruhe. Bitte.

𝐶𝑜𝑙𝑑 𝑑𝑎𝑦𝑠.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt