Jujutsu Kaisen Boyfriend Scenario

Wenn du zu anhänglich bist part 2

Itadori:
Nachdem du sein Zimmer verlassen hast hat er sich mit einem seufzen zurück ins Bett fallen lassen. Sein Gesicht in die Hände gelegt, denkt er erst einmal einige Minuten nach bevor er realisiert hat was er gerade gesagt hat.

Schnell springt er aus seinem Bett auf und rennt aus seinem Zimmer. Genau in dem Moment wo er gerraus kommt wolltest du deine Zimmertür schließen aber Yuji ist schneller.

Geschickt zwengt er sich durch den kleinen Spalt der noch offenen Tür, schließt sie und zieht dich in eine liebevolle Umarmung. Seinen Kopf auf deinem platziert, fängt er an seine Hände sanft über deine Rücken wandern zulassen.

Yuji fängt nun schlussendlich an dir zu erzählen was los ist und warum er so reagiert hat. Wärend er dich vorsichtig richtung Bett lenkt, flüstert er immer wieder kleine Entschuldigungen.

Megumi:
Der Versuch deine Tränen zu verstecken ist kläglich gescheitert. Megumi hat es genau gesehen. Noch bevor du die Tür schließen konntest hält er dich am Arm fest.

Nervös versucht er sich zu entschuldigen aber mehr als gestottere ist nicht zu hören. Als Megumi merkt das du versucht deinen Arm wegzuziehen schlingt er schnell seine Arme um deine Taille und zieht dich zu sich.

Leise sagst du ihm er solle dich gehen lassen aber Megumi verstärkt seinen Griff nur. Er murmelt eine leise Entschuldig bevor er immer wieder sanfte Küsse auf deinem Kopf verteilt.

Trotzdem das du ihn gehört hast fragst du nocheinmal nach was er gesagt hat, und nocheinmal, und nocheinmal. Solange bis er bemerkt hat das du ihn neckst. Schmunzelnd zwickt er dir kurz in die Seite ehe er sich zu dir herrunter beugt um dir einen richtigen Kuss zu geben.

Nobara:
Nachdem du das Gespräch mit angehört hast bist du, mit dem Blick nach unten gerichtet, still schweigend in dein Zimmer gegangen und die nächsten Tage auch nicht mehr herraus gekommen.

Nach zwei Tagen hat sie das erste mal an deiner Tür geklopft, nach weiteren zwei Tagen dan wieder. Solange bis sie nach 5 Tagen einfach hineingekommen ist und dich zur Rede stellt.

Wütend bleibst du weiter still bis sie von selbst darauf kommt. In dem Moment wo sie realisiert was los ist wirft sie sich auf dein Bett und zieht dich zu sich.

Sanft fährt sie dir durch's Haar wärend sie eine kleine Entschuldigung vor sich hin murmelt und dir schließlich verpricht das sie dass nächste mal direkt mit dir reden wird.

Inumaki:
Nachdem er gesehen hat wie du Panda etwas gegeben hast und wieder gegangen bist ist er wieder dazu gekommen. Etwas besorgt schaut er zu Panda, schließlich weiß er genau das verstecken keine Lösung ist.

Nachdem Panda ihm wortlos das Essen übergeben hat, hat er Begriffen das er großen Mist gebaut hat. Zügig läuft er zu deinem Zimmer nur um von verschlossenen Türen begrüßt zu werden.

Inumaki hat Stundenlang an deiner Tür geklopft und versucht mit dir zu reden aber vergebens. Deine Tür blieb verschlossen. Als du in der Nacht kurz herraus gehen wolltest warst du ein wenig geschockt von dem was du vor deiner Tür findest.

Inumaki, schlafend an die Wand gelehnt. Neben ihm noch ein paar Kleinigkeiten die er dir geben wollte. Schmunzelnd schüttelst du sanft seine Schulter. In der Sekunde in der er die Augen öffnet fällt er dir sofort in die Arme.

Maki:
Nachdem Inumaki und Panda bei dir angekommen sind haben sie vorgeschlagen das sie mit dir den Filmabend machen. Die beiden haben dich wärenddessen immer wieder zum lachen gebracht.

Wärend Maki sich gerade von Megumi anhören durfte das sie dich nicht so behandeln sollte. Trainieren ist ja schön und gut aber dennoch sollte sie immer mal wieder ihre Zeit dir widmen. Genervt läuft sie nun also zu deinem Zimmer.

Dort angekommen gibt sie Inumaki und Panda einen Blick der ihnen zu verstehen gibt das sie verschwinden sollen. Nachdem die beiden dan gegangen sind lässt sie sich neben dich fallen und legt ihren Arm um deine Schulter.

Ihren Kopf auf deinem platziert tut sie ersteinmal so als wäre nichts gewesen. Aber nach gut einer Stunde fängt sie nun doch an zu sprechen. Genauer genommen verspricht sie dir das sie sich in Zukunft mehr Zeit für dich nehmen wird.

Nanami:
Es sind nun ganze 3 Wochen vergangen in denen er sich nicht bei dir gemeldet hat. Solangsam bist du dabei mit ihm abzuschließen, warum auch warten wenn er allem Anschein nach die Gefühle für dich verloren hat.

Du wolltest gerade deine kleine Wohnung verlassen als plötzlich Nanami vor dir steht. Mit einet kleinen Tüte in der Hand lässt er sich selbst herrein und geht direkt ins Wohnzimmer.

Etwas geschockt gehst du ihm hinterher und setzt dich ihm gegenüber. Nach einem kurzem seufzen fängt er auch schon an zu reden. Nanami erzählt dir das der Grund für das Geschehen der viele Arbeitsstress und pure Übermüdung war.

Nach seiner kleinen Rede übergibt er dir die Tüte. Nachdem du kurz hineingeschaut hast schleicht sich ein kleines lächeln auf deine Lippen. Nanami hat dir all deine Lieblingssnacks mitgebracht.

Gojo:
Das ganze Geschehen ist nun um die 10 Minuten her. Du bist gerade auf dem Nachhause Weg als plötzlich ein Auto neben dir anhält. Genervt gehst du einfach weiter, bis du fest gehalten wirst und Satoru vor dir siehst.

In dem Moment in dem er deine Tränen sah wollte er dich zu sich ziehen. Du jedoch trittst einige Schritte zurück. Ein trauriges Lächeln ziert sein Gesicht als er anfängt sich für früher zu entschuldigen.

Nun besser gesagt versucht er gerade Ausreden zu finden wärend er mit den Händen herumfuchtelt. Seufzend drehst du dich um und wolltest gehen jedoch zieht Satoru dich ruckartig zurück so das du gegen ihn knallst.

Liebevoll lächelt er dich an ehe er sich nocheinmal bei dir entschuldigt. Dieses mal ohne zu stottern, aber dennoch bleibst du still. Solange bis Satoru schmollend versucht dir irgendwie in die Augen zu schauen, was sich schwieriger als gedacht herausstellt da du deinen Kopf immer verspielt weg drehst.

Sukuna:
Nachdem du gegangen bist hat sich Sukuna seufzen auf's Sofa fallen lassen. Er wollte dich nicht so behandeln aber sich bei dir entschuldigen kommt auch nicht in Frage, das lässt sein Stolz einfach nicht zu.

Mitten in der Nacht wirst du plötzlich von lauten Geräusche geweckt. Wundert läufst du in die Küche, nur um Sukuna dort vorzufinden. Als er sieht wie gerötet deine Augen sind zögert er keine Sekunde um dich in seine Arme zu schließen.

Verschlafen schaust du nach oben. Sukuna lächelt dich nur amüsiert an, ehe er dich auch schon ins Schlafzimmer trägt. Vorsichtig legt er dich in die Kissen und legt sich hinter dich.

Es ist fast so als wäre nie etwas geschehen, keiner von euch beiden hat es angesprochen. Das einzige was anders als sonst ist, ist das er seine Arme fest um dich geschlungen hat.