Wenn du fastest

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Hallöchen mal wieder Wuffels,
an der Stelle möchte ich nur einmal erwähnen das ich keinerlei Religion hier mit einbeziehen werde. Einfach aus dem Grund das ich mich dabei nicht genügend auskenne und mir dort keine Fehler erlauben möchte.

Also dan viel Spaß beim lesen und bis zum nächsten mal^^

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Itadori:
Er verstand die Welt nicht mehr als er bemerkte das du sogut wie keine Nahrung zu dir nahmst. wusste nicht was du tust und war schnell besorgt. Immer wieder fragte er dich ob du nicht etwas essen oder trinken magst, die Verzweiflung konntest du von mal zu mal immer mehr in seiner Stimme hören.

Es ging so weit das er dich schon beinahe anflehte etwas zu dir zu nehmen. In diesem Moment erklärtest du ihm alles. Verdattert schaute er dich an, brauchte ein wenig um alles zu verstehen. Dies war auch das erste mal das er davon erfuhr. Er war unfassbar erleichtert aber maßregelte dich dennoch, er wollte das du zumindest regelmäßig etwas trinkst.

Megumi:
Er beobachtete dich immer aufmerksam und bemerkte schnell das sich dein Verhalten änderte und er dich auch nicht mehr essen sah. Er hoffte darauf das dies nur ein paar Tage so gehen würde aber nachdem er bemerkte das es sich nicht änderte sprach er dich darauf an.

Nachdem du alles erklärtest brauchte er erst einmal einige Minuten um all die neuen Informationen zu verarbeiten. Ihm gefiel es nicht wirklich, aber es war deine Entscheidung also sagte er nichts weiter dazu. Er achtete aber darauf das du, wenn du konntest, immer genügend zu dir nahmst. Auch beim Training behielt er immer ein Auge auf dich gerichtet, er machte sich durchgehend Sorgen um dich.

Nobara:
Ihr hattet bereits vorher darüber gesprochen und sie wollte es ebenso einmal ausprobieren. Und so begannt ihr gemeinsam. Es war nicht das erste mal für dich desswegen hattest du auch keine Probleme damit.

Nobara jedoch fiel es schwer. Der erste Tag verlief gut, sie freute sich das sie es so gut geschafft hatte. Am zweiten Tag jedoch war sie schon schlechter gelaunt als sonst und einen Tag später hielt sie es nicht mehr aus.

Inumaki:
Kommunikation ist in eurer Beziehung eines der wichtigsten Dinge daher wusste er auch schon was ihn erwartete. Er wartete bereits sehensüchtig darauf das die Sonne unter ging damit ihr endlich gemeinsam essen konntet.

Toge hatte selbst ebenso noch nichts zu sich genommen, er weigerte sich ohne dich zu essen und wartete geduldig auf dich. Er lächelte überglücklich als ihr beide endlich das Essen genießen konntet und den Rest der angebrochenen Nacht gemeinsam verbringen konntet.

Yuta:
Er hatte bereits einige male erlebt das Menschen seines Umfeldes fasten, allerdings hatte er nie die Möglichkeit sich mit jemanden darüber zu unterhalten und das wo er doch so interessiert daran war mehr zu erfahren.

Er unterhielt sich mit dir über alles, schoss direkt die nächste Frage heraus bevor du auch nur die Chance hattest die Erste zu beantworten. Yuta unterstütze dich in der Zeit so gut es ging und behielt immer ein wachsames Auge auf dich gerichtet.

Maki:
Sie versuchte sofort es dir auszureden, nicht weil sie etwas gegen das Fasten an sich hatte, sondern weil du es dir in eurer Situation nicht erlauben konntest. Auch wenn ihr noch Schüler wart ist der Alltag als Jujuzist zu schwer, zu anstrengend um so etwas durch zu ziehen.

Doch du bliebst stur und tatst es dennoch. Tage vergingen in denen Maki dich unsicher musterte, du würdest das nicht lange durchhalten und doch konntest du es. Nach über einer Woche in der du nicht nach gabst hörte sie auch auf mit dir zu trainieren. Erst als du aufhörtest zu fasten, dich eine Woche lang erholt hast und wieder ausreichend trinkst ist sie wieder gewillt mit dir zu trainieren.

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