Wenn du wegen einer Mission weg musst 1/3

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Itadori:
Seitdem du ihm davon erzählt hast das du bald aufgrund einer Mission für einige Zeit weg sein wirst klebt er regelrecht an dir. Zwar tat er das vorher schon aber nun umso mehr. Aber wenn man davon absieht ist er ziemlich gelassen darüber.

Ihr verbringt die Zeit genauso wie sonst bloß das er sich nun auch Nachts in dein Zimmer schleicht. Leise und langsam verschwindet er neben dir unter der Decke, schlingt seine Arme um dich und zieht dich zu ihm.

Solange bis der vorübergehende Abschied gekommen ist. Er hat dir an dem Morgen noch Frühstück gemacht und gewartet bis deine Mitfahrgelegenheit dort ist. Yuji macht sich keine Sorgen um dich, er ist überzeugt davon das du auch diese Mission erfolgreich beenden wirst.

Megumi:
Er wusste das die Zeit kommen würde in der du ihn für etwas längere Zeit verlassen würdest, er sah es immer wieder in seiner Kindheit mit Gojo. Die wenige Zeit die noch bis zu deiner Abreise blieb wollte er noch ausnutzen.

Schließlich kann immer etwas schief gehen. Also hing er die letzten Tage regelrecht an dir, begleitete dich fast überall mit hin, bestand darauf Zuhause zu bleiben, mit der Ausrede das du dir ein wenig ruhe gönnen solltest. Als es dann soweit war begleitete er dich noch bis zu dem Ort an dem man dich abholen würde.

Er wünschte dir noch viel Glück und bat dich aufzupassen das du ohne auch nur einen Kratzer zurück kommen solltest, bevor er dich schließlich gehen ließ.

Nobara:
Für sie war es keine große Sache. Klar war sie ein wenig geknickt das du sie für ein paar Tage verlassen würdest aber sie hielt sich schnell vor Augen das du damit Tode verhindern könntest. Die ganze Zeit über redete sie dir gut zu und motivierte dich.

Als es dann soweit war half sie dir deine Sachen zu packen, zwar vergaß sie ein paar Dinge aber nichts zu wichtiges. Eure Verabschiedung ging schnell, sie sprach dir noch einmal Mut zu und umarmte dich bevor sie dich verschwinden ließ.

Inumaki:
Kaum erzähltest du ihm davon begann er zu schmollen. Er wollte dich nicht alleine gehen lassen, aber er weiß auch ganz genau das es nicht anders geht. Die restliche Zeit die euch blieb klammerte er sich an deinen Arm, nutze jede Sekunde voll und ganz aus.

Als es an der Zeit war sich zu verabschieden schlang er noch einmal seine Arme um dich. Ohne das du es mitbekamst steckte er dir noch einen kleinen Zettel zu. Erst später im Auto bemerktest du es. Er wollte dir so noch einmal viel Glück wünschen.

Yuta:
Er war ein wenig verwundert darüber warum du diese Mission erhieltst, normalerweise war er es der die längeren Missionen bekam. Aber gut, ihr verbrachtet die Zeit wie sonst...wenn er wusste das er dich bald alleine lassen müsste.

Man traf euch nur noch zu zweit an, es wurde viel gekuschelt und er bat dich vorher noch einmal mit ihm zu trainieren. Nur um sicher zu stellen das du keine Probleme haben solltest. Ihr hattet nicht die Möglichkeit euch von einander zu verabschieden da du bereits in den frühen Morgenstunden gehen musstest und ihn nicht wecken wolltest.

Maki:
Als du ihr davon erzähltest war sie sehr gelassen darüber, stress zu machen würde sowieso nichts ändern. Sie fragte dich ob du dich dem gewachsen fühlst, wenn nötig hilft sie dir vorher noch ein bisschen mit dem Training.

Die verbleibende Zeit habt ihr wie immer genutzt, deine kommende Mission war schon gar kein Thema mehr gewesen. Selbst euer Abschied war ruhig, es fühlte sich eher so an als würdest du nur kurz einkaufen gehen.

Mai:
Sie beschwerte sich die ganze Zeit warum ausgerechnet du diese Mission erhalten musstest, und dann auch noch alleine. Es gefiel ihr gar nicht und sie versuchte unbewusst dich zu überreden zu bleiben, vergeblich. Es gab schließlich Leute die sich auf dich verließen und du wolltest diese nicht enttäuschen.

Sie war ein wenig enttäuscht als du dennoch anfingst deine Sachen zu packen aber sie konnte es im Endeffekt nicht ändern. Also half sie dir, zumindest versuchte sie es. Mal packte sie zu wenig ein, mal lenkte sie dich mit Gesprächen ab. Euer Abschied verlief ruhig, sie ließ sich ihre Sorgen nicht mehr anmerken und verabschiedete sich halbherzig von dir.

Todo:
Er war dabei als dir von der Mission berichtet wurde. Bevor du etwas sagen konntest erhob er seine Stimme und das nicht gerade freundlich. Er hinterfragte warum von allen Leuten ausgerechnet du diese Mission bekommst und dann auch noch alleine.

Du musstest ihn hinausziehen damit er endlich ruhig wird. Aber sein Blick sagte dir das es damit noch nicht vorbei ist. Wohl oder übel musste er sich nun vorerst damit abfinden. Also bot er dir seine Hilfe beim packen an, mit anschließendem kuscheln. Bis zum Zeitpunkt des Abschieds ließ er dich nicht mehr alleine.

Kamo:
Wenige Tage nachdem du es ihm erzählt hattest hast du es auch schon wieder bereut. Die ganze Zeit sprach er das Thema wieder an. An sich wäre das ja auch nicht schlimm...wenn er dich nicht ständig belehren würde.

Immer wieder sagt er dir das du die Mission ernst nehmen sollst und anständig und erfolgreich beenden sollst. Es gäbe keinen Platz für Fehler und soweiter. Im Endeffekt bist du ohne eine Verabschiedung gegangen.

Junpei:
Zwar kannte er die Grundlagen im Jujutsu Bereich aber er wusste noch nicht alles und konnte sich kein Bild davon machen wie es ablaufen würde. Gespannt hört er dir zu als du ihm alles erklärst, fragt nach wenn er etwas komisch fand.

Im Endeffekt fand er es zwar ein wenig komisch das du alleine gehen solltest aber konnte es doch nachvollziehen. Die restliche Zeit die euch blieb wolltet ihr noch für euch nutzen. Täglich habt ihr Zeit miteinander verbracht, mal seit ihr essen gegangen, mal ein Filmmarathon und manchmal lagt ihr einfach nur kuschelnd im Bett.

Nanami:
Als du von diese Mission erfahren hast war dein Lebensgefährte gerade selbst auf einer längeren Mission. Ihr hattet sogar schon Pläne was ihr machen wolltet wenn er wieder kommt. Nun stellt sich heraus das du einen Tag nach seiner Ankunft abreisen musst.

Als du ihm davon erzähltest war er alles andere als begeistert, entschloss sich aber dazu den letzten Abend noch voll und ganz auszukosten. Und so kam es das ihr gemeinsam das Abendessen gemacht habt, dann noch einen Film schaut und schon ins Schlafzimmer verschwindet, nur schlafen tatet ihr nicht.

Gojo:
Du musstest es ihm nicht einmal erzählen, er wusste bereits davon. Es war nämlich genau die Mission die er verweigerte, das erzählte er dir aber nicht. Er fragte dich oft ob du diese Mission wirklich machen möchtest, er würde dir sogar helfen sie jemand anderen aufzudrücken.

Als er aber sah das du entschlossen warst sie zu beenden beließ er das Thema und kostete die verbleibende Zeit mit dir vollkommen aus. Man sah euch nur noch zu zweit, zumindest wenn man euch überhaupt sah. Die meiste Zeit bliebt ihr lieber für euch.

Geto:
Seitdem du ihm von der bevorstehenden Mission erzählt hast bestand er darauf das du dir ruhe gönnen würdest. So wie er sah das du etwas tust was dich, seiner Meinung nach, überanstrengen würde, hob er dich hoch und brachte dich wieder ins Wohnzimmer.

Heißt nicht das du nichts mehr machen durftest, nur eben weniger und nur noch kleine Dinge. Er wollte schließlich kein Risiko eingehen das dir wärend der Mission die Kraft fehlen könnte.

Sukuna:
Er lachte darüber. Er lachte darüber das du dich von anderen Menschen herum kommandieren lässt. Aber nun gut wenn du das möchtest. Er fragte dich ein paar mal wie das ganze nun ablaufen würde und hörte tatsächlich interessiert zu.

Nachdem du ihm alles erklärt hattest bestand er darauf zu testen ob du wirklich die Stärke dazu hättest. Immer und immer wieder. Aber er stoppte ein paar Tage vor deiner Abreise. Er sagte dir er hätte keine Lust mehr, aber in Wahrheit wollte er das du ausgeruht gehst.

Toji:   
Schon als du ihm davon erzähltest hattest du das Gefühl das er dir nicht zuhörte. Je näher die Mission rückte desto sicherer warst du dir das er tatsächlich nicht zuhörte. Alles blieb gleich, ihr saht euch die meiste Zeit nur zum essen oder wenn er nachts nachhause kam.

Selbst als du anfingst deine Sachen zusammen zu packen zeigte er keinerlei Interesse, erst wenige Minuten bevor du abgeholt wurdest fragte er nach was das alles soll. Schnell erklärtest du ihm was los ist, erhieltst aber nur ein ,,Ist gut. Pass auf dich auf'' von ihm bevor er seinen Weg ins Wohnzimmer fortsetzte.

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