Wenn ihr den Tag am Strand verbringt

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Itadori:
Schon als ihr losgegangen seit war er ganz aufgeregt. Das einzige was ihn davon abhielt zum Strand zu rennen, ist deine Hand die mit seiner verschrenkt ist und die Tatsache das eure Freunde vor euch laufen. Als ihr dan endlich angekommen seit ist er sofort ins Wasser gerannt, mit dir auf den Schultern.

Er den ganzen Tag über ein Lachen auf den Lippen gehabt und die Zeit genoßen, dich immerwieder nass gemacht wenn du dich zu Megumi auf die Decke gesellt hast, für euch alle Eis geholt und hat euch sogar zum Beach Volleyball überredet.

Gegen Sonnenuntergang ist er dan ruhiger geworden und hat sich zu dir gesellt. Ihr saßt gemütlich auf der Decke und habt euch die Bilder angeschaut die du heimlich gemacht hattest. Den ganzen Tag über hat er sein lächeln nicht einmal verloren.

Megumi:
Er wäre lieber Zuhause geblieben als zum Strand zu gehen und die Tatsache das seine Klassenkameraden auch dort sind macht es nicht wirklich besser. Als ihr schließlich angekommen seit hat er sich sofort in den Schatten gesetzt und angefangen zu lesen.

Dementsprechend musstest du ersteinmal alleine ins kühle Nass gehen. Du hattest deinen Spaß und hast gar nicht mitbekomen das Megumi plötzlich hinter dir stand. Aber nach ein wenigen Minuten wollte er auch wieder raus und hat dich mit sich geschleppt.

So kam es das ihr nun gemeinsam auf der Decke sitzt, er einen Arm locker um deine Hüfte hängen lässt und die anderen mt einem kleinen Lächeln beobachtet. Auch wenn ihr nur noch dort sitzt genießt er die Zeit in vollen Zügen und kann sich keineswegs beschweren.

Nobara:
Als ihr angekommen seit wollte sie sich zuerst einwenig sonnen. Gesagt getan nur...hat sie vergessen sich einzucremen. Sie hat innerhalb von zwei Stunden direkt einen Sonnenbrand bekommen.

Meckernd begiebt sie sich dan schließlich doch zu dir ins Wasser, und lehnt sich gegen deinen Rücken. Es dauert ein paar Minuten bis sie wieder in Stimmung für Spaß ist, aber so wie dies der Fall ist zieht sie dich auch schon weiter ins Meer.

Entspannt lässt sie sich auf dem Wasser treiben und beobachtet dich lächelnd. Ab und zu unterhaltet ihr euch auch aber hauptsächlichst genießt ihr einfach die Stille.

Inumaki:
Schon auf dem Weg konnte man ihm deutlich seine Freude ansehen. Immerwieder zieht er vorsichtig deine Hand in der Hoffnung das du endlich schneller läufst. Als ihr dan endlich angekommen seit wollte er gar nicht mehr warten und sofort ins Wasser gehen.

Aber er wartet solange bis du fertig bist. Es dauert auch nicht lange bis er dich zu kleinen Strandspielen überredet hat, auch wenn ihr nur zu zweit seit macht es mehr Spaß als du vorher gedacht hattest.

Aber auch er ist irgendwann erschöpf, und so kommt es das er sich neben dich auch die Decke fallen lässt. Mit den Kopf auf deinem Schoß und die Arme um deinen Bauch geschlungen genießt ihr die letzen Minuten in der Sonne bevor ihr dan auch wieder den Heimweg antrettet.

Yuta:
Er setzt sich lieber irgendwo in Schatten als ins Meer zu gehen. Aber wenn du unbedingt darauf bestehst wird er dich begleiten. Ein wenig unsicher folgt er dir Schritt für Schritt bis ihr zur Hüfte im Wasser steht.

Eigentlich wolltest du ihn weiter hinein ziehen aber als du siehst das er sich nicht wirklich wohl fühlt beschließt du wieder hinauszugehen. Ganz zu Yuta's Freude. Als ihr wieder draußen seit hat er dir sein Handtuch um die Schultern gelegt und an sich gezogen.

Mit dem Kopf an seine Schulter gelehnt beobachtet ihr Stundenlang die Leute um euch herum, solange bis es langsam dunkel wird und ihr alles zusammenräumt. Auf den Weg nach hause hat er dich noch zum Essen eingeladen.

Maki:
Sie war nicht wirklich davon begeistert aber dies änderte sich schnell als ihr angekommen seit. Abgesehen von euch sind nur wenige Menschen da. Aber nach wenigen Minuten sind ihre anfänglichen Beschwerden auch schon vergessen.

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