Wenn du wieder kommst 3/3

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Itadori:
Du hattest ihn bereits am Abend zuvor über deine Ankunft informiert, sodass er genügend Zeit hatte um seinen Plan vorzubereiten. Er wollte dich mit deinem Lieblingsessen begrüßen und den Rest des Tages ruhig und gemütlich ausklingen lassen.

So war es dann auch. Er hat dich mit einer herzerwärmenden Umarmung begrüßt, sein Essen unter deine Nase gehalten und dich dann in sein Zimmer gezogen. Er hatte bereits ein paar Filme bereit gelegt die ihr schauen konntet.

Megumi:
Du hattest ihm bescheid gesagt als du nur noch wenige Minuten von Tokyo entfernt warst. Man könnte fast meinen das Megumi glücklicher war als du übe deine Ankunft. Als ihr euch gegenüber standet überblicke er deinen ganzen Körper auf der Suche nach Verletzungen.

Nachdem er dich regelrecht kontrolliert hat bestand er darauf das du dich für den Rest des Tages ausruhen würdest. Er hatte bereits extra deine Lieblingssachen in seinem Zimmer vorbereitet, was er im nachhinein abstreiten wird.

Nobara:
In dem Moment in dem sie dich erblickte viel sie dir sofort in die Arme. Von außen sah es wie eine lässige Begrüßung aus, aber du konntest ihre Unruhe spüren. Sie war außer sich vor Freude das es dir gut ging und du sogar unverletzt bliebst.

Später half sie dir noch deine Sachen wieder auszupacken und beäugte skeptisch deine Tasche. In der Hoffnung das du ihr wenigstens etwas mitgebracht hast wenn sie sich schon solche Sorgen um dich machte.

Inumaki:
Er freute sich schon seit Tagen auf deine Ankunft und er war richtig hibbelig. Sowie du dann in Sichtweite warst dauerte es nicht lange bis sich seine Arme um dich schlagen. Kurz überprüfte er dich auf Verletzungen bevor er deine Nase mit seiner anstupste.

Eigentlich wollte er dich an dem Tag für sich haben aber die anderen hatten andere Pläne. Und so kam es das ihr alle nun an einem Tisch sitzt, euch nett unterhaltet und Inumaki stumm deinen Arm umklammert.

Yuta:
Sowie du vor ihm standst begannen seine Augen zu tränen. Du hattest ihm bewusst die ganze Zeit über nicht geschrieben, schließlich tat er das manchmal auch mit dir. Yuta zog dich schnell in eine fest Umarmung und weigerte sich dich los zu lassen.

Ihr habt euch danach in dein Zimmer verzogen, seine Tränen waren schon längst getrocknet. Aber nachdem du ihm sagtest warum du ihm nicht schriebst fing er beinahe wieder an zu weinen...er hatte ja keine Ahnung was er dir manchmal antat. Und er versprach sich so etwas nie wieder zutun.

Maki:
Sie hatte dich zwar abgeholt aber wieder war es so als wärest du gerade vom Einkaufen zurück. Sie nahm dir deine Sachen ab, half dir alles wieder auszupacken und fragte dich danach was alles passiert ist.

Erst danach überprüfte sie dich auf Verletzungen oder Verkrampfungen und kümmerte sich wenn nötig darum. Später bestand sie darauf die Nacht bei dir zu verbringen, mit der Ausrede das sie sicherstellen wollte das du in Ordnung bist. Aber im inneren wusstest du das sie dich vermisst hatte.

Mai:
Ungeduldig wartete sie, dein Fahrer hatte Verspätung. Ihr gefiel es gar nicht das sie über 15 Minuten lang warten musste. Dafür war sie umso glücklicher als du endlich vor ihr standst. Aber sie stritt es ab.

Sie wollte nicht zeigen das sie sich eigentlich freute. Kaum warst du wieder da gingen ihre Neckereien weiter, solange bis du den Spieß drehtest. Schneller als du schauen konntest befanden sich ihre Arme plötzlich um deine Taille geschlungen.

Todo:
Er holte dich ab. Als du ankammst nahm er dir dein Gepäck ab und schlang einen Arm um deine Schulter als ihr auch schon losgingt. Bevor du fragen konntest wohin fragte er dich ob alles in Ordnung ist. Seine Stimme war ruhig, unheimlich ruhig.

Nach einigen Minuten in denen du ihm alles erzähltest kam ihr auch schon an einem kleinem Restaurant an. Gerade als ihr bestellt beginnt dein Magen zu knurren. Dieses kleine Geräusch heitert seine Stimmung wieder auf und zaubert doch tatsächlich ein amüsiertes Grinsen in sein Gesicht.

Kamo:
Du hattest dich die ganze Zeit über nicht bei ihm gemeldet, hast seine Nachrichten ignoriert. Aber jetzt wo er dir gegenüber steht ist irgendetwas anders. Er schien...gekränkt und besorgt.

Er nahm dir deine Sachen ab und brachte sie direkt in sein Zimmer. Zuerst warst du verwundert bis er seine Arme um dich schling und dich zum Bett zog. Stumm liegt ihr in den Armen des anderen. Er hatte sich also doch sorgen gemacht.

Junpei:
Er hatte dich direkt in seine Arme geschlossen als du wieder kamst. Danach musterte er dich von oben bis unten, auf der Suche nach Verletzungen aber vergeblich. Du warst zum Glück unverletzt.

Er ließ dich für den Rest des Tages nicht mehr aus den Augen, auch die kommenden Tage nicht. Wann immer du etwas tun wolltest hielt er dir eine Predigt das du dich erst einmal ausruhen solltest.

Nanami:
Freudestrahlend fielst du ihm in die Arme als du eure kleine Wohnung betrittst. Er freute sich ebenso auch auf euren beginnenden Urlaub. Zusammen sahst ihr auf den Sofa als ihr anfingt zu planen was ihr tun könntet.

Im Endeffekt habt ihr beschlossen es die ersten Tage ruhiger angehen zu lassen dafür aber die letzten Tage etwas zu unternehmen. Was genau wusstet ihr noch nicht aber das würde sich auch noch schnell entscheiden.

Gojo:
Als du wieder zur Tür herein kamst tat er überrascht, so als wüsste er nicht schon seit Tagen wann du zurück kommst. Schnell fandst du dich in seinen Armen wieder als er dich auch schon zum Sofa trug.

Wärend du in seinen Armen lagst erzähltest du ihm was alles geschehen ist, schließlich wusstest du nicht das er es weiß. Er tat auch weiterhin so als wüsste er von nichts und genoss einfach deine Wärme.

Geto:
Wenige Stunden bevor du wieder die Tür herein kommen würdest ging er in die Küche um seinen Plan auszuführen. Du warst noch nicht einmal richtig in der Wohnung als du den wundervollen Geruch wahrnehmen konntest.

Nachdem ihr gegessen habt gingt ihr ins Wohnzimmer um den restlichen Tag ruhig ausklingen lassen zu können. Du lagst entspannt auf seine Brust als du ihm von der ganzen Mission erzähltest. Geto war stolz darauf wie gut du es gemacht hast und hatte bereits eine Idee wie er dich dafür belohnen konnte.

Sukuna:
Als du nun endlich wieder da warst ist das erste was er tat sich zu beschweren. Beschweren darüber warum das so lange gedauert hatte ,,Warst du zu schwach?'' du hättest ihm sein neckisches grinsen am liebsten aus dem Gesicht geschlagen.

Du ignoriertest ihn die ganze Zeit als du erst einmal richtig ankamst. Still und heimlich musterte Sukuna dich. Er konnte zwar keine Verletzungen entdecken sah aber die Verspannungen ganz deutlich.

Toji:
Du hattest bereits auf dem Weg ein ungutes Gefühl. Irgendwas erwartet dich zuhause, dem warst du dir sicher. Und als du die Tür öffnetest sahst du das ganze Chaos auch.

Toji grinste dich an und drückte dir einen kurzen Kuss auf, du konntest den Alkohol schon riechen. Seufzend gingst du einfach ins Schlafzimmer, in der Hoffnung dort ruhe finden zu können. Toji jedoch hatte andere Pläne...

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