Wenn du schwanger bist part 2 -only girls

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Nobara:
Seit beginn der Schwangerschaft war sie es die beinahe verrückt wurde. Sie wollte dich nichts mehr tun lassen ohne das sie sich vorher informiert hatte ob es überhaupt in Ordnung war dies zutun. So auch wenn es darum ging selbst die Einkauftasche zu tragen.

Die kleine Tasche war nicht wirklich schwer, es waren ja auch nur Kleinigkeiten drin. Dennoch schaute Nobara dich sofort geschockt an als du die Küche betratst. Hastig nahm sie dir die Tüte aus der Hand und begann dir einen Vortrag zu halten, darüber das du sie hättest anrufen sollen, du es an der Tür hättest stehen lassen sollen oder am besten gar nicht erst alleine Einkaufen gehst.

Maki:
Im Vergleich zu Nobara war sie viel gelassener darüber. Schließlich war es dein Körper, du würdest schon merken ob es gut für dich ist oder nicht. Dennoch zwang sie dich zu einer gesunden Ernährung und genügend Bewegung, was sich als eine größere Herausforderung herausstellte als anfangs gedacht.

Mit verschränkten Armen stand sie im Türrahmen des Wohnzimmers und beobachtete wie du, eingekuschelt in einige kuschelige Decken, dich mit unzähligen Süßigkeiten voll stopftest. Durch den kleinen Schein der Kerze vor dir konnte sie die Traurigkeit in deinem Gesicht erkennen. Und auch das du gleich alles aufgegessen hattest. Leise seufzend ging sie in die Küche um dir etwas zutrinken zu holen und stand bereits wenige Sekunden später vor dir. Du brauchtest ihr nicht einmal in die Augen schauen um zu wissen das das sie alles andere als begeistert war doch das war dir in diesem Moment egal.

Mai:
Je näher der Geburtstermin rückte desto nervöser und unsicherer wurde sie. Sie war sich nicht mehr sicher ob es wirklich die richtige Entscheidung war, ob sie überhaupt gut genug war um in dem Leben des kleinen Wesens eine solch große Rolle spielen zu dürfen. Aber sie wusste auch das es nun kein zurück mehr gab.

Ihr Hände zitterten vor Nervosität als sie für die letzte Untersuchung vor der Geburt neben dir stand. Sie konnte nicht einmal ruhig stehen sondern wippte durchweg von einen Fuß auf den anderen. Erschrocken zuckte sie zusammen als du sie aus ihren Gedanken risst indem du ihre Hand nahmst und diese sanft streicheltest. Selbst das Lächeln welches du ihr schenktest war sanft und es half ihr sich zu beruhigen. Solange du ihr solch ein Lächeln zeigtest wusste sie das alles gut gehen würde.

Utahime:
Sie versucht es wirklich sich zusammen zu reißen um dich nicht noch weiter zu belasten, es klappte in der Regel auch ganz gut...bis ihr Abends ins Bett geht zumindest. Jeden Tag aufs neue hörst du wie sie einen frustrierten Ton von sich gibt als sie sich neben dich fallen lässt.

Du kanntest sie nur zu gut und wusstest genau das sie nervöser war als du. Du wusstest das sie dich am liebsten einschließen würde damit dir nicht geschehen kann und ihr nervenaufreibenden Gesprächen aus den Weg gehen könnt. Und so setztest du dich auf ihren unteren Rücken und begannst sanft ihre angespannten Muskeln zu massieren, ihr gut zuzureden und gabst ihr das selbe Versprechen wie jeden Tag. Nämlich das alles gut gehen wird und sie sich um nichts sorgen müsse.

Jujutsu Kaisen Boyfriend Scenario Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt