Wenn du zu anhänglich bist

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Hallöchen meine Lieben,
Wie ihr gleich sehen werdet ist dieses Kapitel um einiges länger als sonst.
Wenn euch solche längeren Kapitel mehr gefallen lasst es mich bitte wissen dan werde ich in Zukunft öfters solche machen.

Also dan viel Spaß beim lesen☺️

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Itadori:
Sukuna hat ihn heute mal wieder besonders genervt. Er ist steht's und ständig an seiner Wange oder auf seiner Hand erschienen. Das einzigste was Yuji jetzt möchte ist das dieser Tag endlich endet und er in Ruhe schlafen kann.

Er wollte sich gerade gemütlich hinlegen als du genauso wie die letzten Tage in seinem Zimmer stehst. Du  hast schon die letzten Tage jede Nacht bei ihm verbracht aufgrund von Alpträumen. Yuji wusste das auch ganz genau.

Trotzdem wollte er heute einfach seine Ruhe haben. Das und die Tatsache das Sukuna etwas zu dir sagen könnte, sorgen dafür das er dir mit einem scharfen Ton klar und deutlich macht das er dich nicht bei sich haben möchte.

Etwas geschockt von seiner Reaktion auf dich starrst du ihn einige Sekunden an. Ohne das du es bemerkst läufst du automatisch rückwärts wieder aus seinem Zimmer herraus und lässt das Geschehen in deinem Kopf nocheinmal Revue passieren.

Megumi:
Er kam gerade von einer Mission wieder und wollte eigentlich nur seine Ruhe haben als plötzlich du in seiner Tür standest. Megumi mustert dich mit einem genervten Blick aber dennoch trittst du hinein und setzt dich auf sein Bett.

Megumi hat sich wie jedesmal einige Verletzungen zugezogen wesswegen du ihm sagst das er sich zu dir setzen soll. Es war eine normale Situation zwischen euch, nichts neues, aber dennoch war es dieses mal anders.

Er weiß genau das du ihn nur helfen möchtest aber trotzdem ist er genervt und schaut auf dem Boden. Ein leises ,,Ich brauch deine Hilfe nicht" verlässt seine Lippen. Mit dem Gedanken dich verhört zu haben fragst du also nach ob er sich wiederholen kann.

Wütend tut er dies auch und sagt ebenso das du ihn in Ruhe lassen sollst. Nachdem er dir gesagt hat das deine Anwesenheit nicht erwünscht ist verlässt du schweigend das Zimmer. Der Blick nach unten gerichtet damit er deine Tränen nicht sieht.

Nobara:
Du hast gerade deine Tage und warst mal wieder besonders anhänglich und launisch. Normalerweise kann Nobara damit echt gut umgehen aber heute wurde es selbst ihr zu viel des guten.

Trotz das sie keine Lust hatte, hat sie versucht es über sich ergehen zu lassen. Sie steht gerade mit Maki im Flur als du um die Ecke laufen wolltest. Aber als dein Name fällt bleibt du hinter der Wand versteckt stehen.

Normalerweise würdest du sie nicht belauschen wollen, aber da sie heute sowieso schon anders gegenüber dir war hast du es dennoch gemacht.
Woher solltest du auch wissen das du wenige Sekunden später weinend weg gehen würdest...

Nobara spricht mit Maki darüber das du zur Zeit viel zu anhänglich geworden bist und sie kaum noch Zeit für sich hat. Dir ist zwar bewusst das du anhänglich warst aber das sie da lieber mit Maki anstatt mit dir drüber redet verletzt dich dennoch.

Inumaki:
Euch beide zu trennen ist soziemlich unmöglich, aber nachdem ihr die ganze Woche aufeinander gehockt habt ist es nun doch passiert...Die letzten Tage waren einfach nicht sonderlich gut für dich also warst du mehr als froh bei ihm Ruhe finden zu können.

Jeder hat es dir angesehen das es die einfach nicht gut ging und auch Verständnis dafür gehabt. Aber so langsam nervt es Inumaki ein wenig. Es ging soweit das er sich regelrecht vor dir versteckt hat.

Eigentlich wolltest du ihm heute nur sein lieblingsessen bringen als du gesehen hast wie er schnell den Raum verlassen hat. Verwundert schaust du zu Panda der dir alles erklärt.

Ein wenig gekränkt gibt's du Panda das Essen und verschwindest schnell in dein Zimmer. Die Tür verschlossen und die Vorhänge zugezogen, sitzt du auf deinen Bett und kuschelst dich in einen seiner Pullover.

Maki:
Du wolltest eigentlich nur einen entspannten Tag mit ihr verbringen. Du hattest sogar schon alles vorbereitet, ihr Lieblingsessen, Filme bereit gelegt und dein Bett in ein bequemen Platz zum Film Abend verwandelt.

Das einzige Problem...sie hat nicht wirklich Lust drauf. Sie war gerade mit Megumi am trainieren als du angekommen bist und sie gefragt hast ob sie sich nicht einen Tag für dich Zeit nehmen könnte.

Sie hat sich nicht einmal die Mühe gemacht sich dir ein paar Minuten zu widmen. Maki hat wärend sie dir sagte das du aufhören sollst so zu klammern, einfach weiter mit Megumi trainiert. Sie hat dir nichteinmal einen Blick gewidmet.

Nachdem sie das gesagt hast bist du einfach wieder gegangen. Inumaki und Panda haben von weiter weg alles mit angesehen und folgen dir in dein Zimmer um dich ein wenig aufzuheitern.

Nanami:
Dir ist schon seit ein paar Tagen aufgefallen das Nanami sich von dir distanziert. Ohne ein Wort hat er sich kaum noch bei dir gemeldet und dich kaum noch besucht.

Nach einer Woche bist du dan zu ihm auf Arbeit gekommen und hast das Gespräch gesucht. Nanami, der gerade Pause gemacht hatte, wollte eigentlich ein paar Minuten schlafen. Zumindest hatte er das geplant.

Aber da stehst du nun, vor ihm mit verschränkten Armen, eine Erklärung einfordernd. Offen und ehrlich erklärt er dir das er einfach etwas Abstand und Ruhe benötigt.

Schweigend verlässt du seinen Arbeitsplatz auf den Weg in deine eigenen vier Wände. Wenn er Abstand möchte kann er diesen haben.

Gojo:
Ihr seit gerade auf einer Veranstaltung der höheren Ränge. Du bist nur mitgekommen weil Satoru dich darum gebeten hat. Nach Wochenlangen flehen hast du ,trotz der Tatsache das du dort niemanden kennst, zugestimmt.

Da stehst du nun, in einem großem Saal und klammerst dich verzweifelt an seinen Arm. Es war von Anfang an klar, dass die Leute dich anstarren werden. Schließlich sieht man Gojo Satoru nicht häufig mit Begleitung.

Satoru bückt sich ein wenig zu dir herrunter und flüstert dir zu das du aufhören sollst dich so an ihn zu klammern, es würde ihn nerven. Selbst sein übliches Grinsen ist verschwunden und wurde durch ein ernsten Blick ersetzt.

Langsam lässt du seinen Arm los und entschuldigst dich, ehe er auch schon zu alten Bekannten verschwindet und dich stehen lässt. Er hat nicht einmal mitbekommen das du kurz danach die Veranstaltung mit tränenden Augen verlassen hast.

Sukuna:
Er hat dich immer als anhänglich empfunden wenn du ihn mal gefragt hast ob ihr kuscheln könnt. Trotz das er immer genervt war hat er dich dennoch sofort auf's Sofa geworfen um zu kuscheln. Heute ist es anders.

Diesmal meckert er nicht nur darüber das du zu anhänglich bist, sondern schuppt dich sogar von sich weg. Mit geschocktem Gesicht schaust du ihm hinterher wie er weg geht.

Immernoch ein wenig geschockt läufst du ihm hinterher um ihn zu fragen was das sollte. Seine Laune sinkt immer mehr, bis zu dem Bereich, wo er dich anschreit zu verschwinden.

Da sitzt du nun, in deinem Wohnzimmer mit Tränen in den Augen und in tausend Decken eingekuschelt. Sukuna ist nie laut dir gegenüber geworden und wollte es eigentlich auch niemals sein.

Jujutsu Kaisen Boyfriend Scenario Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt