Wenn Itadori stirbt

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Kleine Info zum Kapitel:
Ich hab es hier so gemacht das die Kyoto Schüler Itadori dort schon kannten, ich hoffe das ist kein Problem für euch.

Viel Spaß beim lesen^^

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Itadori:
Du warst dabei als es passiert ist, du standest an Megumi's Seite als Sukuna ihm das Herz raus riss. Und ebenso als Yuji wieder die Kontrolle übernahm. Trotz das Megumi genauso geschockt war wie du hat er sich dennoch sofort zm dich gekümmert.

Das ganze Geschehen ist nun schon zwei Wochen her und die anderen haben dich nie alleine gelassen. Selbst Gojo lässt dich die ganze Zeit nicht aus den Augen. Nachts jedoch hast du deine Ruhe. Daher verbringst du jede Nacht in seinem Zimmer, in seinem Bett liegend mit einem seiner Pullover im Arm.

Megumi:
In dem Moment in dem er zurück kan wusstest du sofort das etwas schreckliches passiert sein muss. Seine Augen verraten es. Wie immer wollte er es überspielen aber so wie ihr in seinem Zimmer seit zerbricht die harte Schale. Megumi hat sich direkt in deine Arme fallen lassen als die Tür zu ging.

Seine Hände krallen sich regelrecht in deine Hüften als du ihn im Arm hälst. Er vergießt zwar keine Tränen aber dennoch siehst du direkt wie Nahe es im in wirklichkeit geht. Stundenlang sitzt ihr so da bis er dan doch vor Erschöpfung einschläft. Aber selbst im Schlaf findet er keine Ruhe, immer wieder wird er wach.

Nobara:
Noch nie hast du Gojo mehr gehasst als in dem Moment in dem er dir sagte, das du es ihr sagen sollst. Seitdem du dies getan hast gibt Nobara dir die kalte Schulte, aus Angst das du sie ebenso irgendwann alleine lässt. Sie möchte nicht nochmehr Menschen verlieren müssen die ihr Nahe stehen.

Aber nach ein paar Tagen hat sie sich Nachts in dein Zimmer geschlichen und sich zu dir gelegt. Durch die ungewöhnlichen Bewegungen bist du wach geworden. Zum Glück ist noch ein kleines Licht an, ansonsten hättest du ihre geschwollenen Augen nicht bemerkt. Ohne weiteres Zögern kuschelt sie sich an dich und lässt ihren Gefühlen freien lauf.

Inumaki:
Auch wenn er Itadori noch nicht zu gut kannte trifft es ihn, ebenso die traurigen Gesichter der anderen, darunter auch deins. Aber er weiß nicht wie er dir helfen kann oder was er machen soll, es ist schließlich das erste mal das er in solch einer Situation ist.

Und so hat er sich für die logischte Lösung entschieden. Er bleibt an deiner Seite und ist da um dir die emotionale Unterstützung zu geben. Toge behält dich die ganze Zeit über in seinem Armen und versucht dir auch ein wenig Arbeit im Alltag abzunehmen.

Maki:
Sie hat zwar von seinem Tod mitbekommen aber sich nicht viel dabei gedacht. Das Leben muss schließlich weiter weiter gehen. Bis ihr einfällt das du ebenfalls eine 1.Klässlerin bist. Wenige Minuten nach der Erkenntnis findet sie sich an deinem Zimmer wieder. Deine Wangen sind voller Tränen als du ihr die Tür öffnest und sie hereintretet lässt.

Sofort fällst du ihr in die Arme und lässt deinen Tränen freien lauf. Maki hasst es zwar dich so zu sehen aber dennoch sagt sie nichts dazu. Sie denkt das es dir gut tut wenn du dich bei ihr ausweinen kannst. Aber lange schaut sie sich das nicht an, spätestens nach 2 Tagen zieht sie dich aus deinem Zimmer heraus und lenkt dich ab.

Mai:
Ihr persönlich war die Situation sogar recht, schließlich hatte er keinerlei Bedeutung für sie. Aber sie hat vergessen das er für dich Bedeutung hatte, ihr seit miteinander aufgewachsen. Daran hat sie sich aber erst erinnert als du ihr bereits aus dem Weg gegangen bist und sie ignoriert hast.

Ihre provozierenden Sprüche brauchst du jetzt nun wirklich nicht. Sie hat mit allen Mitteln versucht trotz dessen irgendwie für dich da zu sein. Sie hat dein Lieblingsessen aus der Stadt mitgebracht, Nachts lange niedliche Texte geschrieben in denen sie sich auch entschuldigt hat, versucht dich zu umarmen wenn ihr euch über den Weg gelaufen seit und selbst Momo zu dir geschickt damit sie versucht dich ein wenig zu unterstützen.

Todo:
Sein Tod hat euch beide getroffen, aber ihn mehr, Itadori war immerhin einer seiner besten Freunde. Zwar kannten sie sich noch nicht lange aber diese Freundschaft hätte Jahre lang halten können. Todo trauert nicht wirklich, er möchte sich davon nicht runter ziehen lassen.

Aber das selbe gilt nicht für dich, wenn du ersteinmal deine Ruhe möchtest, akzeptiert er das vollkommen aber am nächsten Tag versucht er euch beide wieder in den normalen Alltag zu bringen. Selbst wenn du nicht möchtest, dieses mal lässt er dich nicht in Ruhe.

Kamo:
Ebenso wie Mai kam ihm Itadori's Tod gelegen. So brauch er es wenigstens nicht weiter versuchen. Er zeigt dies auch offen dir gegenüber. Selbst als du ihm sagst das Itadori dir wichtig war zeigt er keinerlei Mitgefühl, wesswegen es dan auch kurz später in einem Streit eskalierte.

Du meidest ihn nun schon seit guten zwei Wochen und er zeigt immernoch keinerlei Interesse an deinem Befinden. Selbst die anderen haben wenigstens immer mal wieder nach dir geschaut aber Kamo...es scheint als wärest du ihm vollkommen egal geworden.

Junpei:
Ihr habt Itadori schon seit eurer ersten Begegnung ins Herz geschlossen gehabt. Ihr seit oft gemeinsam in die Stadt gegangen oder habt auch mal den Nachmittag Zuhause genossen. Als dan die Nachricht kam das er tot ist hat es vorallen Junpei aus der Bahn geworfen.

Er hat sich seitdem zurückgezogen und lässt, gerade so, dich in sein Zimmer. Aber selbst dir zeigt er seine Gefühle anfangs nicht, er möchte auch nicht darüber reden. Und so verarbeitet er es für sich alleine und du für dich.

Nanami:
Er hatte Itadori schon vorher kennengelernt und du solltest ihn auch bald kennenlernen. Gerade an dem Tag an dem du ihn kennenlernen solltest kam Nanami mit den schlechten Neuigkeiten nach Hause.  Man hat ihm nicht angesehen ob es ihm nahe geht oder nicht, du konntest es nicht einmal in seinen Augen erkennen.

Gemeinsam setzt ihr euch auf das Sofa, du auf seinem Schoß. Nanami lässt nur ein frustriertes Seufzen von sich und legt seinen Kopf auf deiner Schulter ab. Keine Worte fallen, müssen auch nicht da ihm deine Nähe vollkommen reicht um sich ein wenig besser zu fühlen.

Gojo:
Er ist die letzten Tage nicht nach Hause gekommen und hat sich auch nicht einmal bei dir gemeldet. Also hast du Yaga angerufen. Dieser hat dir dan ein wenig zögernd mitgeteilt was los ist und auch das selbst er Satoru nicht gesehen hat. Die ganzen Abend lang hast du darüber nachgedacht, wie es deinem Partner wohl nun geht und wie du ihm helfen kannst.

Erst ein paar Tage später kam er dan mitten in der Nacht nach Hause und hat sich sofort in deine Arme fallen lassen. Du bist dadurch wach geworden und hast deine Arme um ihn geschlossen. Er liegt die ganze Nacht lang wach in deinen Armen und grübelt über das Geschehen.

Geto:
Das war nicht Teil seines Plans. Dementsprechend genervt war er davon. Er hat dir am Abend davon erzählt und du konntest nicht anders als Mitleid für diesen Jungen zu haben. Geto jedoch empfindet es als sinnlos sich darüber Gedanken zu machen.

Ihr habt euch desswegen zwar nicht gestritten aber dennoch konnte jeder um euch herum die Spannung zwischen euch spüren. Selbst als er dan Einsicht zeigte, blieb die Situation so. Woher solltest du auch wissen ob er wirklich so denkt oder es nur vorspielt.

Sukuna:
Er wusste das der Bengel dir was bedeutete und dennoch hat er nicht eine Sekunde darüber nachgedacht ob es wirklich nötig ist. Selbst dein geschocktes Gesicht als er ihm das Herz heraus riss war ihm vollkommen egal.

Erst als du nicht mehr zu ihm gekommen bist hat er angefangen darüber nachzudenken. Und er war genervter als jemals zuvor. Selbst als er ihn dan geheilt hat bist du ihm weiterhin aus dem Weg gegangen. Es ging soweit das er wieder seinen Körper übernahm und dich regelrecht dazu zwang wieder mit ihm reden.

Toji:
Er hatte noch nie wirklich Interesse an Itadori gehabt. Das einzige was ihn interessiert hatte war wie Sukuna's Gefäß aussieht aber mehr auch nicht. Du hattest ebensowenig mit ihm zutun gehabt.

Als ihr dan davon gehört habt war Toji erstmal ein wenig skeptisch. Aber wenig später hat er schon gar nicht mehr darüber nachgedacht und hat sich wieder seinem Alltag gewidmet.

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