Wenn du mit ihren Haaren spielst

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Itadori:
Ihr sitzt gerade mit Akari im Auto. Sie war so freundlich euch von eurer soeben beendeten Mission abzuholen. Leider jedoch wurde Yuji verletzt. Sein Kopf ruht nun auf deiner Schulter wärend er versucht seine gequälten Laute zu verbergen.

Um ihn einwenig abzulenken und zu beruhigen fängst du an vorsichtig deine Finger durch seine Haare fahren zu lassen. Sichtlich erleichtert schaut er dir kurz in die Augen, bevor er sie auch schon schließt um deine sanften Berührungen besser genießen zu können.

Megumi:
In letzer Zeit beklagt er sich immer mal wieder über seine Schlafprobleme, also wolltest du etwas ausprobieren. Mit seinem Kopf auf deinem Bauch gelegt habt ihr es euch auf deinem Bett gemütlich gemacht.

Vorsichtig lässt du deine Fingerspitzen durch sein dunkles Haar wandern und spielst ab und zu mit einzelnen Strähnen. Dein Freund drückt sich unbewusst immer mehr an deine Hand und festigt seinen Griff um deine Taillie. Es dauert nicht lange bis er die Augen schließt und einschläft.

Nobara:
Ihr wart gerade am lernen als sie ihren Kopf auf den Tisch sinken lässt. Frustriert beschwert sie sich das diese Aufgaben viel zu kompliziert wären und schmiedet Pläne um Gojo ebenso den Tag zu vermiesen.

Zaghaft legst du deine Hand auf ihren Kopf und lässt deine Finger durch ihre Strähnen fahren. Nobara schielt dich kurz verlegen an ehe sie auch schon näher zu dir rutscht. Ihre Beschwerden werden immer leise, solange bis sie komplett verstummt und sich entspannt.

Inumaki:
Stumm schaltet ihr durch das tägliche Fernsehprogramm auf der Suche nach irgendetwas interessanten. Nach gefühlten Stunden jedoch wird dir die Fernbediehung aus der Hand gerissen und zur Seite geschmissen.

Vorsichtig aber dennoch bestimmt nimmt Toge deine Hand um sie auf seinem Kopf zu platzieren. Trotz seines großen Kragens kannst du das Schmollen in seinem Gesicht erkennen. Schmunzelnd gehst du seinem Willen nach und fängst an mit seinen Haaren zuspielen woraufhin er sich freudig in deine Arme fallen lässt.

Yuta:
Es ist nichts ungewöhnliches das er an dich geschmiegt einschläft, ungewöhnlich ist nur das du nicht ebenfals schläfst. Eigentlich würdest du in solchen Momenten nach deinem Handy greifen...wenn dieses nicht zu weit weg liegen würde.

Mit einem kurzen seufzen legst du deine Hand auf sein Haar und fängst schon beinahe automatisch an durch die weichen Strähnen zu fahren und deine Fingernägel sanft über seine Haut kratzen zu lassen.

Maki:
Bei ihrer letzen Mission hat sie sich an ihrer Hand verletzt wesswegen du nun ihrere Haare zusammenbinden musstest. Auch wenn sie nicht begeistert davon ist auf deine Hilfe angewiesen zu sein, ist sie dir dennoch dankbar.

Wärend du vorsichtig ihre Haare mit deinen Fingern durchkämmst merkst du gar nicht das du es nun schon seit über 10 Minuten tust. Maki hat schon längst ihren Kopf weiter nach hinten gelehnt und lächelt dich nun liebevoll an.

Mai:
Es ist bei euch schon zur Gewohnheit geworden das du immer mit ihren Haaren spielst wenn sie nicht einschlafen kann. Gerade ist es wieder einmal so. Ihr liegt gemütlich im Bett, bereit den Tag zu beenden aber sie kann trotz Erschöpfung nicht einschlafen.

Seufzend drehst du dich um und lässt deine Hand in ihre Haare wandern. Es bedarf kein Wort für dich um zu wissen das sie es schätzt und genießt. Mai schmiegt sich weiter an deinen warmen Körper herran und schläft kurz darauf auch schon ein.

Todo:
Ihr beiden liegt gemütlich auf dem Sofa wärend ihr einen seiner Lieblingsfilme schaut. Nur leider wird es dir verweigert dem Film zu lauschen da dein großer Geselle ununterbrochen den Film kommentiert.

In der Hoffnung ihn ablenken zu können hast du deine Hand in seine Haare wandern lassen. Sanft und langsam fährst du kleine Kreise durch seine Haare. Todo konnte sich ein genüssliches seufzen nicht verkneifen und lässt seinen Kopf in deinen Schoß fallen. Dein Plan war somit erfolgreich.

Kamo:
Wie so oft sitzt ihr wiedereinmal gemeinsam im Garten und genießt die Sonnenstrahlen. Kamo hat es sich längst auf deinen Oberschenkeln gemütlich gemacht und lässt dich nun mit seinen Haaren spielen.

Seine Augen sind geschlossen um den Moment mehr genießen zu können. Weder er noch du bemerken das es nicht mehr viel benötigt damit er friedlich einschläft. Aber bevor as passiert umschlingt er deinen Bauch noch mit einem Arm.

Junpei:
Aus dem nichts hattest du das bedürfniss einwenig mit seinen Haaren zu spielen also tatst du dies auch. Seine Aufmerksamkeit galt seinem Handy als du anfingst die dunkeln Strähen zwischen deinen Fingern zu drehen.

Er bemerkte es zuerst nicht. Aber als er es plötzlich bemerkte erschrak er und wich zurück. Verwundert schaut er dich an, belässt es aber dabei als du einfach weiter machst. Kurz lächelt er schüchtern als er sich auch schon wieder seinem Handy widmet. Wenn du genau darauf achtest tat er dies nun auch nur um seine Schüchternheit zu überspielen.

Nanami:
Seitdem du das erste mal deine Finger durch sein Haar wandern ließt liebt er es. Vorallen nach einem stressigen Arbeitstag. Sowie er nachhause kommt schlingt er seine Arme um dich und legt seinen Kopf auf deiner Schulter ab, und schon weißt du was der Herr gerne hätte.

Schnell finden sich deine Finger zwischen seinen Haaren wieder und fahren langsam durch seine blonden Strähnen. Ein wohliges seufzen entflieht seiner Kehler als er seinen Griff noch einwenig mehr festigt.

Gojo:
Du hast ganz entspannt vor deinem Laptop gesesen als plötzlich ein weißer Schopf deinen Bildschirm blockierte. Ohne etwas zu sagen nahm er deine Hand und legt sie auf seine weichen Haare.

Er tat solche Dinge öfters, immer ohne Vorwahrnung. Sanft lässt du deine Finger durch sein glattes Haar wandern und kannst sofort spüren wie er seinen Kopf gegen deine Hand drückt

Geto:
Du sahst gerade auf dem kleinem Schrank neben dem Waschbecken im Bad, im Handtuch eingewickelt und deine Haare kämmend. Sowie du deine eigenen fertig hattest kam Suguru schon auf dich zu, ebenfalls noch im Handtuch bekleidet.

Zufriedend seufzend lässt er dich seine Haare kämmen und danach noch zurecht machen. Suguru liebte es jedesmal auf's neue wenn du das tatst.

Sukuna:
Er hatte noch geschlafen als du anfingst mit seinen Haaren zu spielen und deine Fingerspitzen über seine Kopfhaut zu ziehen. Du wusstest nicht das er bereits wenige Minuten später wach wurde, er machte keinerlei Anzeichen des aufwachens also ließt du dich nicht stören.

Bis zu dem Zeitpunkt wo du aufstehen wolltest. Kaum verließ deine Hand seinen Kopf zog er sie einwenig unsanft wieder an den gewünschten Ort. Seine Augen immernoch geschlossen bewegte er deine Hand kurz einwenig um dir zu symbolisieren das du weiter machen sollst.

Toji:
Er erschrak als deine zarten Finger sich den Weg durch seine Haare bahnten. Ein wenig unsicher wie er reagieren sollte schloss er ersteinmal nur die Augen und ließ dich machen.

Als du allerdings aufhören wolltest griff er schnell nach deiner Hüfte. Platzierte dich auf seinem Schoß, beugte seinen Kopf mehr herrunter und bat stumm darum das du weiter machst.

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