Wie sie reagieren wenn du Dominant bist (18+)

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Itadori:
Überrascht starrte er dich an als du es dir auf ihm gemütlich machtest, seine Hände fest hieltst und ihm sagtest das was er tun soll. Er hatte diese Seite von dir noch nie kennenlernen dürfen und umso mehr freute er sich nun.

Er grinste dich noch schelmisch an bevor er sich freudig deinem Willen beugte. Du brauchtest nur sagen was er tun sollte und er tat es ohne zu zögern. Nachdem er dich so kennengelernt hat wollte er schon gar nicht mehr darüber nachdenken wie es vorher war.

Megumi:
In dem Moment in dem er merkte worauf du aus warst wurden seine Wangen feuerrot und er wurde schüchtern. Trotz dessen schaffte er es noch sich zu beschweren was du allerdings schnell unterbrachst.

Du hattest deinen Spaß mit ihm und auch er fand nach einigen Minuten seinen Spaß daran. Er würde es nie zugeben wollen aber es gefiel ihm, sehr sogar. Im Nachhinein wird er allerdings schüchtern, er schmiegt seinen Kopf an deine Brust, weicht all deinen Blicken und Worten aus und klammert sich schon regelrecht an dich.

Nobara:
Ihre Wangen wurden wütend rot als du sie sanft runter drücktest und ihr mit lieblicher Stimme sagtest was sie tun soll. Sie brauchte einen Moment um zu realisieren was geschah. So wie sie das tat wollte sie direkt argumentieren doch als du sanft ihr Gesicht umschlosst wurde sie ruhig und tat es ohne weitere Beschwerden.

Niemals würde sie es aussprechen oder überhaupt zugeben doch sie fühlte sich wohler wenn du dominant warst, weder vor dir noch vor sich selbst. Aber das musste sie auch nicht, ihr Körper verriet dir alles was du wissen musstest.

Inumaki:
Amüsiert blicktest du auf ihn herab. Seine Haare waren zerzaust, seine Wangen gerötet und völlig außer Atem. Langsam beugtest du dich zu ihm herunter um ihn sanft zu küssen und löstest nebenbei seine Hände vom Bettgestell.

So erschöpft wie Toge war dauerte es keine 5 Minuten bis er einschlief und du dich nun um ihn kümmern musstest. Das tatst du auch mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen. Trotz das ihn diese Nacht jegliche Kraft nahm dauerte es doch keine Woche bis er es wiederholen wollte.

Yuta:
So wie du die Führung übernimmst werden seine Wangen feuerrot und er ist vollkommen überfordert mit der neuen Situation. Stotternd fragte er dich was das soll und woher die plötzliche Änderung kam doch du antwortetest darauf nicht.

Ein einziger Blick in deine Augen genügte ihm um zu wissen das du dir dessen sicher warst und keine Beschwerden akzeptieren würdest. Sogleich gab er nach und fügte sich voll und ganz deinem Willen. Ohne das er es wirklich bemerkte gewöhnte er sich schnell an seine neue ,Position' und fand eben so schnell großen Gefallen daran. So sehr das er jedes mal wenn ihr in Stimmung wart, sich sofort dir hingab.

Maki:
Amüsiert grinst sie dich an als du versuchtest sie zu dominieren. Es kostete dich einiges an Überwindung es überhaupt zu probieren, eben weil Maki immer die jenige war die sagte wie es abläuft daher wollte sie dir einmal das Vergnügen geben.

Doch das zittern deiner Hüften, deine vor Scham geröteten Wangen und selbst dein Stöhnen verriet sofort das du keine Person dafür warst. Sanft umgriff sie deine Hüften und zog dich näher zu sich, flüsterte dir liebliche Worte zu und drehte die Situation unbemerkt wieder so das alles wieder beim altem war.

Mai:
Sie liebte es. Sie liebte es wie vorsichtig deine Finger über ihre Haut wanderten, deine Lippen über ihren Hals glitten und ein angenehmes Kribbeln in ihr auslösten. Sie liebte es dein neckisches Lachen zu hören als sie versuchte ihr vor Scham gerötetes Gesicht vor dir zu verstecken.

Es gefiel ihr mehr als sie jemals zugeben wollte. Aber sie provozierte auch sehr gerne. Anfangs wollte sie dir einfach nur aus prinzip widersprechen, doch schnell widersprach sie dir nur um dich zu reizen sodass du direkt gröber wurdest. Allerdings bleibt dies ihr Geheimnis.

Todo:
Er hatte kein Problem damit das zutun was du wolltest und so hatte er auch kein Problem als du ihn aufs Bett drücktest, seine Hände nach oben legtest und ihm sagtest das er dich in dieser Nacht nicht berühren darf. Er wusste dass wenn er es probieren würde du noch seine Hände zusammenbinden würdest.

Er versuchte wirklich sich zusammen zu reißen und die Hände von dir zu lassen doch als du ihn mit einem mal vollständig in dir aufnahmst konnte er es sich nicht verkneifen deine Hüften zu packen und verzweifelt zu versuchen dich noch näher zu ziehen.

Kamo:
Es dauerte nicht lange bis er wusste was du vor hattest, bereits deine Tonlage verriet ihm alles was er wissen musste. Zuerst ließ er dich auch deinen Spaß haben doch bereits nach wenigen Minuten drehte er das Spiel um.

Nicht weil er nicht wollte das du ihn dominierst, oder er dachte das du es nicht lange durchhalten würdest...sondern weil er deine Spiele nicht länger ausgehalten hätte und sich nicht die Blöße geben wollte um Erlösung zu bitten.

Junpei:
Schon als du anfingst ihn sanft aber doch bestimmt anzufassen wurde er sofort nervös. Mit zitternder Stimme fragte er nach was das so plötzlich sollte und wollte wissen was du vorhattest doch du hast ihn schnell zum schweigen gebracht.

Die ganze Nacht über blieb er so nervös und unsicher und ohne das er es wirklich realisierte fügte er sich schnell deinem Willen. Von dort an dauerte es nicht mehr lange bis er nach mehr bettelte.

Utahime:
Vorsichtig legtest du deine Hand um ihren Hals und drücktest zu. Nicht zu stark um ihr das Atmen zu beschweren aber genug um es zu genießen. Utahime schien es zu genießen, selbst über die roten Abdrücke auf ihrem Oberschenkeln beschwerte sie sich nicht.

Ohne das sie es wirklich wollte fielen die ersten neuen Namen für dich über ihre Lippen und wenig später erschienen auch die ersten Tränen in ihren Augen. Tränen die aus reinem Vergnügen entstanden.

Nanami:
Nanami genoss es sich mal zurück zu lehnen und genießen zu können. Zumindest hofft er das jedesmal wenn er merkt in was für einer Stimmung du warst.

Aber nachdem du ihm nun schon 3ten mal den Orgasmus verweigertest war seine Geduld am Ende. Schnell packte er deine Hüfte und warf dich neben sich in die weichen Kissen. Sowie du dich wieder unter ihm befandst verweigerte er dir jegliche Art der Erlösung.

Gojo:
Er genoss es zu sehen wie sehr du versuchtest ihn zu dominieren, aber er wird es dir definitiv nicht einfach machen. Immer wieder fordert er dich regelrecht heraus und nimmt dich nicht wirklich ernst.

Aber manchmal gefällt es ihm sogar und er beugt sich deinem Willen. Je nachdem wie weit du gehst kannst du ihn sogar an den Punkt bringen an dem er darum bettelt zu kommen und du kannst sogar kleine Tränen des Vergnügend und der Frust in seinen Augen erkennen.

Geto:
Er weiß das du ab und zu Momente hast in denen du ihn herausfordern wolltest. Geto lässt dich auch das Vergnügen haben, aber sicherlich wird er dir nicht die Führung überlassen.

Es ist wie ein Spiel für ihn in dem er nur darauf wartet das du eine Sekunde lang nachgibst um dich dann wieder daran erinnern zu können wo dein Platz ist.

Mahito:
Im Vergleich zu allen anderen findet er am meisten Gefallen daran. Vorallen ist er aber von den ,härteren' Dingen begeistert. Er ist gewillt alles auszuprobieren egal wie verrückt es auch klingen mag.

Oftmals ist er auch der jenige der mit neuen Ideen ankommt und dich vielleicht sogar dazu überreden muss wenn es doch etwas zu extrem ist.

Sukuna:
Er wusste von Anfang an das du auch dominant warst, aber ebenso war euch beiden bewusst das du nachgeben musstest. Selbst wenn du es versuchtest, Sukuna blockte jeden noch so kleinen Versuch sofort ab und ließ dich spüren das er alles andere als begeistert davon war.

Toji:
Er lag bereits mit den Armen hinter seinem Kopf verschränkt auf dem Sofa und wartete darauf das du endlich zu ihm kommen würdest. Das neckische Grinsen auf seinen Lippen verschwand jedoch schnell als er bemerkte was du vor hattest.

Nie hättest du gedacht das du Toji einmal betteln hören würdest, er so verzweifelt war das er dir alles versprach was auch immer du wolltest doch genau dies tat er nun. Und das obwohl du nichts weiter getan hattest als dich auf deine Knie zu setzten und ihn etwas zu ärgern. Er konnte sonst immer gut mithalten und forderte dich auch oft heraus.

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