Wenn du schwanger bist -only Boys

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Itadori:
Verwundert starrst du ihn an während er weiterhin vorsichtig deinen Bauch piekste und zu seiner Freude konnte er tatsächlich noch einmal eine kleine Bewegung spüren. Er strahle vor Freude als er wie so oft seinen Kopf auf deinem Bauch platzierte, vorsichtig damit er keinem von euch beiden schaden würde.

Von Anfang an freute er sich auf das bevorstehende Familienleben und bereitete alles vor. Die ersten Monate verbrachte er hauptsächlichst auf Arbeit damit er Zuhause bleiben konnte wenn das Baby da war, danach bereitete er das zukünftige Zimmer vor aber er fand immer noch genügend Zeit für dich.

Megumi:
Unzufrieden richtetest du dein T-Shirt, du versuchtest es über deinen Bauch zu ziehen aber scheitertest. Dein Bauch wurde immer größer und du fandst dich selbst immer unansehlicher. Megumi beobachtete das ganze Geschehen von der Tür aus. Er hatte schon lange deine neuen Unsicherheiten mitbekommen, tat aber nie was. Aber jetzt war es ihm genug.

Du warst zu sehr in deine Gedanken vertieft sodass du ihn gar nicht mitbekammst. Erst als sich seine Arme sanft um dich legten, er seinen Kopf auf deiner Schulter ruhen ließ und dir liebevolle Worte zuflüsterte realisiertest du es. Megumi ließ sich nicht abwinden, solange nicht bis du endlich wieder lächelst.

Inumaki:
Belustigt und auch ein wenig angewidert beobachtete er dich wie du deinen ,Mitternachtssnack' begeistert verschlangst. Eine ekelhafte Kombination wenn man ihn fragte aber solange es dir gefiel würde er nichts sagen und sich einfach weiterhin an deinen wohl geformten Bauch kuscheln.

Er hatte die Augen geschlossen während er den Moment genoss. Selbst als du ihm sagtest er solle seinen Mund öffnen tat er es Blind ohne weiter darüber nachzudenken. Wie sehr er es doch bereute. Sowie er seinen Mund öffnete, legtest du ihm einen kleinen Happen deines Snacks auf die Zunge. Noch nie hattest du ihn so schnell ins Badezimmer rennen sehen.

Yuta:
Überfordert starrte er dich an, er weigerte sich dich anzufassen aus Angst das Baby zu verletzen. Aber du sahst so hilflos auch als du versuchtest deine Socken anzuziehen das er gar nicht anders konnte als dir zur Hilfe zu eilen.

Auch wenn es nur deine Beine waren zitterten seine Hände stark. Es kostete euch viel Zeit und Geduld bis er sich wieder traute dich anzufassen. Aber nach der Zeit hatte er keinerlei Ängste mehr dich, und deinen gewölbten Bauch zu berühren. Seitdem konnte er kaum mehr seine Hände von dir lassen, er genoss es das kleine Wesen in dir spüren zu können.

Todo:
Meckernd hob er dich vorsichtig hoch und brachte dich schnell wieder auf das Sofa. Er konnte nicht sehen wie du versuchtest in diesem ,Zustand' die obersten Regale zu putzen. Egal worum es ging, er ließ dich beinahe nichts mehr machen.

Und so kam es das du ihn wenig später, voll bepackt mit allen Utensilien zum sauber machen, sogar einer Haube auf dem Kopf und den Lappen in der Hand putzen sehen konntest. Ein Anblick bei welchem du dir das Lachen nicht verkneifen konntest.

Kamo:
Schlecht gelaunt und unter Schmerzen lagst du auf dem Sofa. Du bist noch nicht einmal aufgestanden, die Schmerzen ließen dies nicht zu. Daher hattest du auch noch nicht gegessen aber deine Rettung war schon auf dem Weg.

Es dauerte keine 10 Minuten mehr bis du glücklich deinen Mund voll stopftest während dein Liebster die anderen Leckereien vor dir verteilte. Du konntest nicht glücklicher sein als du bemerktest das er extra all deine Lieblingssachen auf dem Tisch platzierte.

Junpei:
Verwundert tastetest du durch dein Bett au auf der Suche nach Junpei. Es war spät in der Nacht also dachtest du das er warscheinlich jeden Moment wieder kommen müsste. Dem war aber nicht so. Nach einer Weile beschlosst du ihn zu suchen. Und du wurdest schnell fündig.

Mal wieder sahst er auf dem Sofa mit etlichen Büchern vor sich. Bücher von denen er sich erhoffte zu lernen wie er sich in allen erdenklichen Situationen verhalten sollte. Er war vollkommen überfordert mit der Situation aber wollte dich auch unter keinen Umständen alleine lassen.

Nanami:
Mit den Händen an der Hüfte strecktest du dich, in der Hoffnung den pochenden Schmerz wenigstens ein wenig zu lindern. Vergeblich. An diesem Zeitpunkt warst du schon den Tränen nahe als sich plötzlich zwei große Hände unter deinen Bauch legten und diesen sanft anhoben.

Augenblicklich entfuhr dir ein genüssliches Stöhnen als dein Mann dies tat. Es war eine angenehme Stütze und zugleich linderte die Wärme seiner Hände deine Schmerzen.

Gojo:
Belustigt sah er zu wie du versuchtest dir deine Schuhe zu zubinden. Die Verzweiflung stand dir bereits ins Gesicht geschrieben während du den werdenden Vater beschuldigtest. Dieser war nun auch so gütig und beugte sich um diese Aufgabe für dich zu übernehmen. Trotz deinen Beschuldigungen sah er dich mit den selben verliebten Blick an wie in dem Moment als du ,Ja' sagtest.

Zwar liebte er es dich zu necken aber so wie seine Augen auf deinen, nun großen, Bauch sahen, in dem sich euer Kind befand konnte er nicht anders als dir die Welt zu Füßen zu legen...nun wohl eher sie dir etwas höher zu halten.

Geto:
Vorsichtig legte er eine Hand auf deinen Bauch während die andere auf der Wange lag und sanft die Tränen weg wischte. Immer wieder flüsterte er dir sanfte Worte zu, solange bis du dich beruhigt hattest.

Manchmal überkamen dich Stimmungsschwankungen in denen du dir unsicher über die Rolle als werdende Mutter warst. Suguru aber war immer da um dich aufzufangen, dich zu ermutigen und dir zu versichern das alles gut laufen würde.

Mahito:
Fasziniert aber auch ungläubig starrte er deinen bereits wohlgeformten Bauch an. Nie hätte er gedacht das dies überhaupt möglich ist. Er war so sehr in seinen Gedanken vertieft das er nicht realisierte das du bereits seit einigen Minuten ihm etwas erzähltest. Deine Worte kamen nur verschwommen bei ihm an.

Als du bemerktest das du keine Antwort bekammst sahst du ihn endlich an. Sein Blick war immer noch leer auf deinen Bauch gerichtet aber du ließt ihn.

Sukuna:
Seit dem Tag an dem du ihm erzähltest das du schwanger warst distanzierte er sich von dir. Ihr habt euch immer noch ständig gesehen aber sein Verhalten dir gegenüber wurde kälter. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt an dem Gefahr drohte.

Du wolltest nur den Abend in der Stadt genießen als du plötzlich einem Sonderrangs Fluch gegenüber standst. Hochschwanger wie du warst konntest du nicht kämpfen und du befürchtetest schon das schlimmste. Zumindest bis Sukuna deinen Gegenüber in etliche Teile spaltete und dich sofort nachhause brachte. Nach diesem Vorfall ließ er dich nicht mehr los und bewachte jede deiner Bewegungen.

Toji:
Ein wenig angewidert stand er hinter dir und hielt dir die Haare fest als du dich übergabst. Die Schwangerschaft war schrecklich. Ständig war dir übel und du übergabst dich regelmäßig erbrechen. Und mit der Zeit zerrte es an euren Nerven.

Es war nicht die erste Schwangerschaft die er miterlebte daher wusste er nach wenigen Wochen was zutun war und es half. Zwar plagte dich manchmal noch die Übelkeit aber nur noch in größeren Abständen. Ab diesem Zeitpunkt an konnte er sich dann auch über die Schwangerschaft freuen.

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