Wenn du wegen eines Unfalls im Krankenhaus liegst

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Itadori:
Ihm stockte der Atem als er erfuhr das du im Krankenhaus liegst, es erinnerte ihn sofort an seinen Großvater. Unfähig sich zu bewegen starrte er in die Leere, er wusste gar nicht was er tun sollte doch eins war ihm klar. Er musste zu dir.

In binnen weniger Minuten stand er auch in dem hellen Raum und sah auf deine schwächliche Gestallt herunter. Die Tränen standen in seinen Augen als er zittrig deine Hand nahm und nun stockend fragte was überhaupt passiert ist.

Megumi:
Von außen sah es so als als hätte er gerade nur eine sinnlose Nachricht bekommen doch in einem inneren war Chaos. So schnell er konnte zog er sich an und eilte direkt zum Krankenhaus. Er wusste nicht was passiert war, das einzigste was man ihm mitteilte war das du einen merkwürdigen Unfall hattest und man dich bewusstlos fand.

Bis zu dem Zeitpunkt wo er vor der Tür stand gingen ihm die schrecklichsten Gedanken durch den Kopf und alle hatten eine Gemeinsamkeit, alle wiesen darauf zurück das er sich selbst die Schuld gab dafür das er nicht bei dir war. Selbst als er vor dir saß verschwanden diese nicht, sie wurden nur noch schlimmer. So schlimm das er es nach wenigen Minuten nicht mehr aushielt und verschwand.

Nobara:
Hätte man Yuji gefragt wie sie reagierte als sie es erfuhr hätte er gesagt das Nobara wütend war, aber in Wahrheit wollte sie es nur nicht wahr haben. Augenblicklich verabschiedete sie sich und machte sich auf den Weg ins Krankenhaus, hielt vorher noch einmal an einem Cafe an um dir eine Kleinigkeit zu essen mitzubringen, setzte dann aber auch ihren Weg fort.

Ungläubig und mit strenger Miene stand sie vor dir. Du sahst so aus als hättest du gerade den Kampf deines Lebens gehabt und diesen verloren. Leise schnappte sie sich einen Stuhl und setzte sich neben dich und die Tüte legte sie auf den kleinen Schrank neben dir ab. Noch immer ruhte der strenge Ausdruck im ihrem Gesicht bis sie ihre Hand an deine Wange legte und vorsichtig über deine verletzte Haut strich...sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurück halten.

Inumaki:
Schon den ganzen Tag lang bekam er keine Antwort von dir und je mehr Zeit verging desto größer wurde seine Sorge. Zurecht wie sich herausstellte als Gojo ihm von einer Mission berichtete bei der eine unschuldige Person verletzt wurde. Der Lehrer bot an ihn zum Krankenhaus zu bringen und Toge stimmte zu.

Gojo begleitete ihn noch bis zu deinem Zimmer doch ließ den Jungen alleine hinein gehen. Toge wiederum war überfordert mit dem Bild was sich ihm zeigte. An dir hingen etliche Schläuche, dein Gesicht ist mit Verletzungen übersäht und von dem was er sehen konnte blieb auch der Rest deines Körpers nicht verschont. Zögerlich nahm er deine Hand in seine und brachte sie zu seinem Gesicht. Weinend schmiegt er sich an diese, küsste diese wiederholt und er hoffte stumm das es dir schnell wieder besser gehen würde.

Yuta:
Wie konnte er nur so dumm sein und dich alleine lassen wenn er doch wusste wie gefährlich dein Weg sein würde? Es war der erste Gedanke den er fasste als er davon erfuhr, und sein zweiter war das er dich sehen muss.

Es dauerte nicht lange bis er vor dir stand. Seine Hände zitterten bei dem Gedanken was dir nur geschehen sein musste. Er wollte gar nicht darüber nachdenken. Minutenlang stand er so vor dir bevor er sich schließlich neben dich setzte. Zuerst wollte er deine Hand greifen, dir das getrocknete Blut aus dem Gesicht wischen doch er traute sich nicht...zu groß war die Angst dich noch weiter zu verletzten.

Maki:
Sie fluchte leise als sie davon erfuhr, auch auf dem Weg ins Krankenhaus, selbst als sie vor deinem Bett stand. Auch wenn niemand es sagte konnte sie sich schon denken was passiert war. Ein merkwürdiger Unfall? Für sie stand der Grund fest.

Tief seufzend ging sie auf dich zu und musterte all deine Verletzungen. Selbst Megumi kam nie so schlimm zugerichtet von seinen Missionen, dachte sie sich als sie vorsichtig deine Haare aus deinem Gesicht strich. Maki blieb noch einige Stunden an deiner Seite, hoffte das du in der Zeit noch aufwachen würdest aber wenn sie ehrlich zu sich selbst war wusste sie das du mehr Zeit benötigtest.

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