Helft ihm doch!

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Point of view Jake

Tatsächlich schien Alex genau so begeistert von meiner Idee zu sein wie ich selbst. Und so kam es wie es kommen musste. Ein paar Wochen später als meine Hitze begann schliefen wir mit einander. Und nun hieß es abwarten. Ich hatte schon eine Termin bei meinem Rudelarzt ausgemacht. Er sollte mich untersuchen und feststellen ob ich nun schwanger war oder nicht. Ich hoffte es so sehr, denn wenn die nicht der Fall wäre, dann würde es noch Jahre dauern bis wieder die Gelegenheit für mich kam, schwanger zu werden.

Ein paar Tage später war es also soweit. Mein Termin beim Rudelarzt kam und ich war schon die ganze Zeit ein einziges Nervenbündel. Alex hatte wirklich Mühe mich zu beruhigen. Nicht nur die Sorge darüber nicht schwanger zu sein plagte mich, sondern auch die Sorge schwanger zu sein. Dass bedeutete schließlich, dass ich neun Monate lang ein kleines Lebewesen in mir tragen musste. Ich musste darauf acht geben mich nicht zu überanstrengen, mich halbwegs gesund zu ernähren und Vorhallen ausgewogen damit mein Baby Hebung Nährstoffe bekam. Ich musste darauf achten das ich mich nicht zu sehr aufregte und das waren erst wenige Gründe mir Sorgen zu machen. Vielleicht wäre es viel besser wenn ich nicht schwanger wäre. Wer weiß ob ich das ganze schwanger sein überhaupt drauf hatte.

Und so kam es wie es kommen musste und ich begann mitten im Wartezimmer zu weinen. Glücklicherweise war Alex dabei und versuchte sofort mich zu beruhigen, jedoch klappte dies nur mäßig gut. Ich hatte einfach so viele Bedenken darüber etwas falsch mache zu können, die ich Alex nun alle unter Tränen nannte, dass er gar nicht dazu kam irgendwas zu sagen. Mein Geheule wurde allerdings unterbrochen als der Arzt meinte das ich nun an der Reihe sei.

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