Helft ihm doch!

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Point of view Jake

Ich wachte auf. Nicht wie sonst, weil Kayden mich weckte, sondern weil etwas großes, schweres auf mir lag. Es war Alex. Sofort schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen.
Auch wenn ich gerne noch ein wenig in dieser Position verweilt hätte, wäre ich vermutlich erstickt. Mein Gefährte lag nämlich quer über mir, mit seinem Rücken auf meinem Brustkorb.
Ich versuchte also Alex von mir runter zu rollen oder zumindest etwas unter ihm hervor zu kriechen. Ich wollte ihn nicht aufwecken, doch er war zu schwer um ihn von mir zu schieben.

„Alex, aufwachen." krächzte ich. Er bewegte sich kein Stück. Langsam ging mir wirklich die Luft aus also schüttelte ich seine Schulter und brüllte so laut ich konnte in sein Ohr „ALEX, ICH ERSTICKE!"
Sofort war er hellwach und setzte sich auf. Panisch sah er sich nach einem Gegner um der mir die Luftzufuhr verwähren konnte. Natürlich war da niemand. „Was wo? Hier ist doch niemand." „Das warst ja auch du!" meinte ich leicht beleidigt zu ihm.
Sofort entschuldigte er sich mehrmals bei mir und nahm mich vorsichtig in den Arm. Manchmal konnte er echt süß und vorsichtig sein.

Gerade saßen wir beim Frühstück. Kayden und Alex unterhielten sich angeregt während ich nur mit dem Arm meines Mates kuschelte.
„Wann wollen wir eigentlich losfahren?" stellte Alex nun eine Frage an Kayden. „So gegen zwei Uhr hätte ich gedacht." antwortete dieser nun. Ich verstand gar nichts. Wo wollten sie hin? Nahmen sie mich mit? Also fragte ich einfach „Wohin wollt ihr fahren?" „Zum Möbelhaus. Ihr beiden braucht ein eigenes Bett und vielleicht auch einen Kleiderschrank." teilte mir der Vampir mit. Ich freute mich schon, denn ich war lang nicht mehr draußen und unter Menschen gewesen. Es konnte also nur schön werden. Das dachte ich zumindest.

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Joa. Also ich hoffe es hat euch gefallen und Ciao.