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Point of view Jake

Keine Zehn Minuten später stand das Flugzeug auf einem Feld irgendwo im Nirgendwo. Weit und breit war nichts zu sehen, keine Häuser, keine Fahrzeuge und keine Menschenseele war zu entdecken. Alex lag noch immer bewusstlos auf meiner Schulter. Es war vielleicht sogar besser das er von der holprigen Landung nichts mitbekommen hatte, denn kurzzeitig hatte sogar ich vermutet das wir einfach umkippen. Ich versuchte nun langsam ihn wieder wach zu kriegen. Doch weder das Rütteln an seiner Schulter noch das sagen seines Namens zeigten Wirkung. Die letzte Möglichkeit die mir einfiel war es ihm mit der Wasserflasche, die vor mir in einem Netz hing, zu bespritzen. Als das kühle Wasser sein Gesicht traf riss er endlich die Augen auf und schnappte nach Luft. „Was ist passiert?" fragte er mich leicht verschlafen. „Wir mussten notlanden. Wir sind in einen heftigen Sturm geraten und es bestand die Gefahr das das Flugzeug beschädigt wird wenn wir weiter geflogen wären." „Aber ich lebe ja noch." teilte er mir nun vollkommen überrascht mit. „Ich lebe noch. Ich werde Erik nochmal sehen und mein Rudel." Und dann begann er herzhaft zu lachen.
Ich kann mir nicht genau erklären wieso er in diesem Moment lachte, aber es war mir definitiv lieber als mir seine Beschwerden übers Fliegen anzuhören.

Nach weiteren Fünf Minuten Wartezeit, in denen ich mich an Alex gekuschelt hatte, kam eine Durchsage des Piloten in der uns mitgeteilt wurde das wir in zwei bis drei Stunden von Reisebussen abgeholt werden und zum nächsten Hotel gebracht werden.

Alex kam das sehr recht denn er schien nicht so als wollte er sich jetzt bewegen oder mich aus seinen Armen lassen. Auch ich hatte nichts dagegen noch ein bisschen mit ihm zu kuscheln.

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285 Wörter

Wow ich update mal nicht nach drei Milliarden Jahren sondern schon wenige Tage später. Ciao

Helft ihm doch!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt