Helft ihm doch!

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Point of view Kayden

Ich war gerade dabei meine Mutter davon zu überzeugen, dass sie nicht in Jakes Zimmer ging. Sie war schon immer sehr stur gewesen. „Aber Mom, du kannst da nicht rein. Der Kleine kennt dich gar nicht. Er wird einen riesengroßen Schreck bekommen wenn plötzlich eine ihm fremde Frau in der Tür steht. Und-" „Jetzt halt doch mal die Luft an Kayden. Ich weiß schon was ich hier mache. Ich sehe doch nicht aus wie ein Monster." Und damit drückte sie sich schon an mir vorbei und war dabei Jakes Zimmertür zu öffnen. Aufhalten konnte ich sie nicht mehr, also beeilte ich mich auch zu Jake zu gehen.

Alex saß an seinem Bett und unterhielt sich mit seinem Gefährten und meiner Mutter. Wie immer war der kleine Werwolf sehr schüchtern bei neuen Personen, aber immerhin schien er noch keinen Herzinfarkt erlitten zu haben. Er lächelte sogar. Anscheinend kam jeder gut mit meiner Mutter aus.

„Kayden!" rief Jake plötzlich erfreut „Ich hab dich vermisst." Sofort ging ich auf den Kleinen zu und zog ihn in eine Umarmung. Jedenfalls so gut wie es ging, wenn eine Person liegt und die andere steht.

„Deine Mutter ist sehr nett. Ich hab mich gut mit ihr verstanden." sagte Jake als ich an seinem Bett saß. Meine Mutter war vor einer halben Stunde ins Bett gegangen und Alex duschte gerade. Er wollte allerdings nicht das sein Freund alleine ist, weshalb ich mich bereit erklärt hatte bei dem Jüngsten zu bleiben. „Es gibt kaum einen Menschen der sie nicht mag. Sie ist sehr herzlich." erklärte ich Jake. „Wieso war sie eigentlich in der letzten Zeit nicht hier?" „Das ist eine lange Geschichte. Ich möchte jetzt nicht darüber sprechen." meine Stimme musste bei diesem Satz wohl sehr kalt geklungen haben, denn Jake murmelte nur „Oh, Entschuldigung." ich wann nur ab und wechselte das Thema.

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305 Wörter

Ich hab jetzt eine zwei stündige Autofahrt vor mir und hoffe ich kann ein paar Kapitel schreiben. Ich hoffe es hat euch gefallen und Ciao.