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Point of view Jake

Eine Welle von Glücksgefühlen durchflutete meinen Körper. Ich hatte Erik natürlich so lieb als wäre er mein richtiger Sohn, aber wenn ich mir vorstellte eine richtige Schwangerschaft zu durchleben, dann war das doch ein ganz anderes Gefühl, das ich in meinem Körper spürte. Erik aufwachsen zu sehen, seine ersten Schritte mitzuerleben und die ersten Worte zu hören, war ein verdammt schönes Gefühl. Dennoch zauberte die Vorstellung einen Babybauch zu haben, ein großes Lächeln auf mein Gesicht.

Alex hingegen, war anscheinend nicht so begeistert. Er starrte einfach in die Luft. Er stellte keine Fragen. Er sagte nicht einmal wirklich seine Meinung. „Alex?" fragte ich deswegen. Er war anscheinend sehr in Gedanken versunken denn er zuckte leicht zusammen. „Hm? Was hast du gesagt?" wollte er wissen. „Ich wollte nur deine Aufmerksamkeit." klärte ich ihn auf. „Und wieso?" „Ich will wissen was du davon hältst. Du starrst nur in der Gegend herum. Du freust dich nicht." konfrontierte ich ihn mit seinem Verhalten. „Natürlich starre ich nur in der Gegend herum. Das ist ja auch ein riesiger Schock, du kannst schwanger werden! Du kannst einfach ein Kind bekommen! Und du denkst ernsthaft das ich jetzt Luftsprünge mache?! Ich hatte nie daran gedacht, dass du schwanger werden könntest." all das schrie er mir in einem Rausch von Wut entgegen. Dann stand er einfach auf und ging. Man hörte nur noch das zuschlagen der Küchentür.

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229 Wörter

Als ich den letzten Satz geschrieben hab, hatte ich noch lange Haare. Jetzt sind sie total kurz. Ich hoffe es hat euch gefallen und Ciao.

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