POV Chaos:
Ich kann es nicht fassen , es sind einfach nur noch 5 von 13 übrig. Wie haben die das den bitte geschafft? Da sind ja sogar ihre Kinder Trainierter, vielleicht sollte ich ihnen Bescheid geben damit die übrig gebliebenen etwas lernen.Da ich es jedenfalls jetzt unnötig finde sie auf verschiedene Schulen zu schicken gegen sie ab sofort alle auf eine und sie werden auch umziehen das ihr Weg nicht mehr so lang ist.
Also schrieb ich ihnen einen Brief:
Liebe Athene, Artemis Lieber Apollo,Poseidon
Es sind leider sehr viele von uns gegangen und ich habe beschlossen das eure Kinder euch Unterricht im kämpfen geben werden. Ihr werdet in eine neue und kleinere Wohnung ziehen und Athene und Poseidon Weden auf die Schule von den Zwillingen gehen.
Packt bitte eure Sachen ich hole euch morgen ab.
Chaos, Erschaffer des Universums und von vielem anderen.Und wo ich auch schon mal dabei war gleich noch ihren Kindern:
Hallo Halbgötter,
Morgen kommen 2 von den Göttern als Teenager an eure Schule, 2 sind schon da. Ich möchte das ihr sie um kämpfen unterrichtet, ihr werdet bei ihnen zuhause Platz genug haben. Warum sie genau Teenager sind sollen sie euch selber sagen. Und wieder setzt euch besser nicht.
Chaos, Erschaffer des Universums und von vielen andern.POV Hermes/ Luke :
Na toll eigentlich wollte ich mich umbringen aber das hat irgendwie nicht geklappt. Wiso nur ich möchte nicht mehr leben, es ist so anstrengend ständig gefahren ausgesetzt zu sein, ständig Angst zu haben gleich zu sterben. Ich schaff es nicht mehr wir halten das die Halbgötter nur aus ?,,Das kann ich dir sagen'', meinte plötzlich eine unbekannte Stimme hinter mir. Ich zückte mein Schwert und ging in Kampfstellung. Doch die Stimme meinte nur:,, Schwert runter ich hab öfters trainiert, du hast keine Chance gegen mich." und dann kam die Person der die Stimme gehörte aus dem Wald. Ich kannte sie nicht und wollte gerade fragen wie sie heißt doch sie sagte nur:,, Mein Name ist nicht wichtig aber wir leben nur noch weil sie unsere Freunde und Geschwister nicht alleine lassen möchten, wir kämpfen um zu überleben und um zu leben. Je weniger Monster es hier draußen gibt desto sicherer sind wir in der Sterblichen Welt. Wir lernen und zu verteidigen und wenden es auf Missionen die uns das Orakel oder ihr gebt an. Und hoffen das unser tun wenigstens etwas bewirkt. Wir wollen eure Aufmerksamkeit, das ihr uns bemerkt und auch mal sagt dass ihr stolz auf uns seid. Wir töten uns nicht weil wir nicht schwach sind und es nicht sein wollen, wir schlucken den Schmerz hinunter und stehen wieder auf. Wie echte Krieger."
Und mit diesen Worten ging er und leid mich stehen. Und da wusste ich was ich zu tun hatte. Ich wollte auch nicht schwach sein ich ging also wieder zurück zu den übrigen Götter und hoffe das nicht noch jemand gestorben ist und sie mich noch bei sich haben möchten.
POV Apollo/Lars:
Na toll wieder umziehen, darauf hab ich echt keine Lust. Ich bin gerade aufgestanden und wollte mir einen Kaffee machen als ich den Brief von Chaos gefunden habe. Ich holte schnell die anderen und sagte ihnen was ist wollte.
Heute war Samstag und ich darf jetzt das ganze Wochenende mit dem Umzug verbringen. Och man dich dachte ich kann in ein Club und vielleicht ein paar Mädchen klären, tja wird wohl nichts.*DING DONG*
Klingelte es an der Tür, ich ging ihn und machte auf. Und was erste was ich sah war Hermes der mir in die Arme viel und sich entschuldigte das er gegangen ist. Ich nahm ihn mit rein und er erzählte was passiert ist wo er weg war. Wir waren uns einig und mehr anzustrengen um wirklich herauszufinden wie die Halbgötter Leben.
Als wir alles zusammen gepackt hatten tauchte auch schon Chaos auf und brachte uns in die neue Wohnung. Alle schauten sich gleich um und ich war froh nicht mit Artemis in einem Zimmer zu sein.
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Götter unter Sterblichen... oder doch nicht ?
FantasyAll die griechischen Götter gibt es wirklich, sie sind Iris und Hestia ziemlich lange auf die Nerven gegangen und deswegen haben sie entschieden Chaos zu kontaktieren der sie auf sterbliche Schulen schickt. Dort werden sie auf einige ihrer Kinder...